Universelle Hydrierapparatur
Soll das Gas noch hydriert werden, so geschieht dies in der universellen Hydrierapparatur. Genau Beschreibung:
Man füllt entsprechende Volumina Wasserstoff bzw. Alken in die beiden waagerecht eingespannten Spritzen. Dann drückt man die Gase gleichzeitig heraus und leitet das Gemisch über den Katalysator in die dritte Spritze. Dabei reagieren die Stoffe spontan und quantitativ. Dies lässt sich an der Volumenabnahme (obere Spritze) und einer Temperaturerhöhung von mindestens 60°C im Reaktionsraum beobachten. Falls der Katalysator nicht mehr so aktiv ist, schiebt man das Gas mehrfach hin und her.
Versuchsaufbau:
Man füllt entsprechende Volumina Wasserstoff bzw. Alken in die beiden waagerecht eingespannten Spritzen. Dann drückt man die Gase gleichzeitig heraus und leitet das Gemisch über den Katalysator in die dritte Spritze. Dabei reagieren die Stoffe spontan und quantitativ. Dies lässt sich an der Volumenabnahme (obere Spritze) und einer Temperaturerhöhung von mindestens 60°C im Reaktionsraum beobachten. Falls der Katalysator nicht mehr so aktiv ist, schiebt man das Gas mehrfach hin und her.