ALL-CHEM-MISST II
Das Chemiemultimeter All-Chem-Misst II ist bis heute unübertroffen in Handhabung und Einsatz im Chemieunterricht.
Hier finden Sie für den ACM gut dokumentierte, leicht verständliche und interessante Experimente.




  • Zur Gerätebeschreinung: ALL-CHEM-MISST II

  • All-Chem-Misst und Teacher's Helper (Digitalpakt)
  • Erläuterungen mit Klick

    Beschreibung



    Beschreibungen
    im
    PDF-Format
    Hier stehen in erster Linie Anleitungen (für LowCost-Experimente) zum Ausdrucken und / oder Verteilen an die Schüler

    Es finden sich auch Beschreibungen der theoretischen Grundlagen der Versuche

    Hier sind auch die PC-Apps und ihre Anwendungen beschrieben.
    Video



    Video
    vom AK-
    Experiment
    Hier findet ein Experimentiervideo aus der großen Sammlung des AK

    Es soll zeigen, wie einfach das Experiment durchzuführen ist.
    Aus diesem Grunde wurde besonders in der ersten Zeit wenig Wert auf die Qualität gelegt.

    Die Experimente sollen durchgeführt und nicht als Videos gezeigt werden.
    Beschreibung Selbstbau



    Beschreibung
    Selbstbau
    im
    PDF-Format
    Hier stehen Anleitungen zur Herstellung einfacher Experimentiergeräte
    (Es wird nur normales Werkzeug für Heimwerker benutzt.)

    Der große Gewinn:
    Man hat schon beim Bauen Freude und dann erst recht beim Experimentieren!

    Geeignet für Projekttage!
    Selbstbau Video


    Videos
    vom Selbstbau
    Hier finden sich Videos, die man als Vorlage für den

    Selbstbau von Experimentiergeräten

    benutzen kann - oder die auch nur als Anregung dienen.
    Fremd-Experiment-Video


    Videos
    von
    Fremd-
    experimenten
    Hier finden sich weitere Experimentiervideos,
    die aber nicht vom AK aufgenommen wurden.

    Sie stammen vielmehr aus dem Internet - hauptsächlich aus Datenschutzgründen von YouTube.

    Unterrichtsvideo


    Videos
    von und für Unterricht
    Hier finden sich Videos des AK
    für den Einsatz im Unterricht:

    - Deutung von Versuchsergebnissen
    - Visualisierungen auf Teilchenebene
    - Animierte Sequenzen
    - etc.

    Unterrichtsvideo Fremd


    externe
    Videos
    von und für Unterricht
    Hier finden sich weitere Videos
    für den Einsatz im Unterricht:

    - Deutung von Versuchsergebnissen
    - Visualisierungen auf Teilchenebene
    - Animierte Sequenzen
    - Rechenbeispiele
    - etc.

    von Youtube
    Beschreibung AK Analytik


    Beschreibungen
    für
    AK Analytik 11
    und folgende
    Hier findet man ausführliche Experimentieranleitungen
    für das aktuelle Windows-Standard-Programm für Messungen, Aus- wertungen und Simulationen

    AK Analytik 11

    Diese Anleitung gilt im Prinzip auch für die Nachfolgeversionen.

    Beschreibung Teacher's Helper


    Beschreibungen für
    Teachers Helper
    Versuche und Apps
    Der TH sendet über sein eigenes WLAN die Anwendersoftware, Mess- und Übungsdaten an den Lehrer und alle Schüler einer Klasse.

    Es ist keinerlei App-Installation notwendig!

    Alle iPads/Tablets können in der Chemie ohne Schulnetz miteinander kommunizieren.
    Beschreibung MA (und TH)


    Beschreibungen für MultiAdapter evtl. mit
    Teachers Helper
    Die MultiAdapter-Handmessgeräte mit Anzeige und eigenem WLAN sind besonders für Schülerübungen geeignet.

    Sie senden Daten und Messprogramm an die iPads der Schüler

    Die Auswertung kann dann per AK Analytik (Internet) oder einfach per Teacher's Helper erfolgen.
    Beschreibung MA Analytik


    Beschreibung für ältere MultiAdapter und dem Programm
    AK Analytik
    Die älteren MultiAdapter waren noch ohne Anzeige
    und ohne eigenes WLAN.

    Aus diesem Grunde mussten Sie durch eine geeignete Software ausgelesen werden.

    Das war AK Analytik 11
    Beschreibung AK 32


    partielle
    Beschreibungen
    für
    AK Analytik 32
    Hier findet man nicht nur komplette Experimentieranleitungen
    sondern auch Texte als Ergänzung des inzwischen in die Jahre gekommenen AK Analytik 32 für Windows

    Diese konnten früher von dem Programm geladen und ausgegeben werden.

    Beschreibung App (Internet)


    Beschreibung
    der AK App

    im Internet
    bzw. im Teacher's Helper

    Unter 'www.kappenberg.com/aklabor' sind eine Vielzahl von Apps zu allen Bereichen der Chemie bzw. Schul-Chemie abgelegt.

    Hier können Sie nachlesen, wie die jeweilige Apps bedient und optimal eingesetzt werden kann.
    Starten: App / Internet


    Start
    einer bestimmten
    App
    im Internet

    Hier kann die jeweilige
    Internet-App
    zu dem beschriebenen Thema
    direkt aufgerufen werden.
    Aufgaben


    Aufgaben zu den
    Videos im
    WORD-Format
    Hier kann man (zu fast allen Filmen) ein WORD-Dokument zum Bearbeiten herunterladen.

    Die Schüler können das Dokument auch zuHause bearbeiten und dann an den Lehrer per mail weitersenden.
    URL Aufrufen


    Aufruf bestimmter
    Internetseiten

    Hier kann die bestimmte Internet-Seite zu dem entsprechenden Thema direkt geöffnet werden.
    Experimente mit ALL-CHEM-MISST

    A00p6 - Rektifikation bzw. Destillation von Rotwein

    A00p6 - Rektifikation bzw. Destillation von Rotwein
    Inhalt-0
    In einer Destillationsapparatur aus AK SÜS- Teilen, in der im zweiten Versuch ein Hempel- Rohr eingesetzt wird, das in einem dritten Versuch mit Raschig- Ringen gefüllt wird, lässt sich die Problematik der Wasser- Alkohol- Trennung durch Destillation bzw. fraktionierte Destillation oder Rektifikation sehr schön erarbeiten. Dazu wird jeweils der Temperaturverlauf gemessen.

    Quelle
    Video: AK -5:06 min

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    AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Temperatur Aufgaben

    Links (Arbeitsblätter - Videos)

    A01d - Wasser: Dichteanomalie / 'Sprengeis'

    A01d - Wasser: Dichteanomalie / 'Sprengeis'
    Inhalt-1
    Die Veränderung der Dichte von Wasser bei Änderung der Temperatur lässt sich mit einfachen Mitteln messen. Dazu wird die Volumenänderung in Abhängigkeit von der Temperatur gemessen. Die Daten werden mit Microsoft EXCEL ausgewertet.

    Quelle
    AK - Video: Martin Geiger - 1:30 min

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    Experiment Lowcost Medizintechnik All Chem Misst Aufgaben

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    D03 - Bestimmung der Äquivalentleitfähigkeit von Säuren, Laugen und Salzlösungen

    D03 - Bestimmung der Äquivalentleitfähigkeit von Säuren, Laugen und Salzlösungen
    Inhalt-1
    Es wird eine Verdünnungsreihe der jeweiligen Salzlösung hergestellt und von dieser die elektrische Leitfähigkeit gemessen.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK 32 All Chem Misst

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    D04 - Best. der Äquivalentleitfähigkeit und der Dissoziationskonstanten von Essigsäure

    D04 - Best. der Äquivalentleitfähigkeit und der Dissoziationskonstanten von Essigsäure
    Inhalt-1
    Die Versuchsdurchführung verläuft völlig analog zu Arbeitsblatt D03. Auf diesem ist auch schon eine Spalte für die Versuchsergebnisse dieses Arbeitsblattes vorgesehen. Die Auswertung geschieht hier allerdings unter Einbeziehung des Massen - Wirkungs - Gesetzes.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK 32 All Chem Misst

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    D05 - Best. der Äquivalentleitf. und der Dissoziationskonstanten von Essigs. (Variante)

    D05 - Best. der Äquivalentleitf. und der Dissoziationskonstanten von Essigs. (Variante)
    Inhalt-1
    Essigsäure ist ein schwacher Elektrolyt. Die Leitfähigkeit bei sehr kleinen unterschiedlichen Verdünnungen wird gemessen und graphisch die Dissoziationskonstante bestimmt.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK 32 All Chem Misst

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    D06 - Leitfähigkeit bei unterschiedlichen Verdünnungen von Essigsäure

    D06 - Leitfähigkeit bei unterschiedlichen Verdünnungen von Essigsäure
    Inhalt-1
    Es wird eine Verdünnungsreihe von Essigsäure hergestellt und von dieser die elektrische Leitfähigkeit gemessen.

    Quelle
    AK

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    Experiment Multiadapter TH AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Teachers Helper Lowcost Leitfaehigkeit Multiadapter TH

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    D07 - Konduktometrische Titration von Bariumhydroxid - Lsg. mit Salzsäure

    D07 - Konduktometrische Titration von Bariumhydroxid - Lsg. mit Salzsäure
    Inhalt-1
    Die Reaktion muss wie eine normale Neutralisation betrachtet werden.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Teachers Helper Lowcost Leitfaehigkeit Multiadapter TH

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    D08 - Bestimmung und Beurteilung der Leitfähigkeit von Wasserproben

    D08 - Bestimmung und Beurteilung der Leitfähigkeit von Wasserproben
    Inhalt-1
    Der Stromtransport in Lösungen geschieht ausschließlich durch Ionen. Mit der Messung der elektrischen Leitfähigkeit bei Wässern werden alle dissoziierten Stoffe erfasst. Sie ist ein sogenannter Summenparameter und gibt Aufschluss über den Elektrolytgehalt.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Leitfaehigkeit

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    D09 - Konduktometrische Titration von Chlorid - Lösung mit Silbernitrat - Lösung

    D09 - Konduktometrische Titration von Chlorid - Lösung mit Silbernitrat - Lösung
    Inhalt-1
    Im vorliegenden Fall handelt es sich um eine Fällungsreaktion. Die Chlorid - Ionen werden durch Zugabe von Silbernitratlösung als Silberchlorid ausgefällt. Die Änderung der elektrischen Leitfähigkeit wird gemessen.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Teachers Helper Lowcost Leitfaehigkeit Multiadapter TH

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    D10 - Konduktometrische Titration von Salzsäure mit Natronlauge

    D10 - Konduktometrische Titration von Salzsäure mit Natronlauge
    Inhalt-1
    Da sich bei der Neutralisation die Leitfähigkeit ändert, kann man die Titration auch konduktometrisch verfolgen. Die Qualität der Endpunkterkennung soll anhand der Neutralisation von Reaktionspartnern unterschiedlicher Konzentration beurteilt werden.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Teachers Helper Strom Lowcost Leitfaehigkeit Multiadapter TH

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    D11 - Konduktometrische Titration von Essigsäure mit Natronlauge

    D11 - Konduktometrische Titration von Essigsäure mit Natronlauge
    Inhalt-1
    Da sich bei der Neutralisation die Leitfähigkeit ändert, kann man die Titration auch konduktometrisch verfolgen. Die Qualität der Endpunkterkennung soll anhand der Neutralisation von Reaktionspartnern unterschiedlicher Konzentration beurteilt werden.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Teachers Helper Lowcost Leitfaehigkeit Multiadapter TH

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    D12 - Konduktometrische Titration eines Gemisches von Salz- /Essigsäure mit Natronlauge

    D12 - Konduktometrische Titration eines Gemisches von Salz- /Essigsäure mit Natronlauge
    Inhalt-1
    Da sich bei der Neutralisation die Leitfähigkeit ändert, kann man auch die Titration eines Gemisches aus starker und schwacher Säure konduktometrisch verfolgen.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Teachers Helper Lowcost Leitfaehigkeit Multiadapter TH

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    D13 - Konduktometrische Titration von Phosphorsäure mit Natronlauge

    D13 - Konduktometrische Titration von Phosphorsäure mit Natronlauge
    Inhalt-1
    Da sich bei der Neutralisation die Leitfähigkeit ändert, kann man die Titration auch konduktometrisch verfolgen. Die Phosphorsäure mit ihren unterschiedlichen Protolysestufen eignet sich recht gut zum Studium des unterschiedlichen Verhaltens der Ionen.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Teachers Helper Lowcost Leitfaehigkeit Multiadapter TH

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    D14 - Konduktometrische Titration von Ammoniak - Lösung mit Essigsäure

    D14 - Konduktometrische Titration von Ammoniak - Lösung mit Essigsäure
    Inhalt-1
    Hier soll die Änderung der Leitfähigkeit bei der Titration zweier schwacher Elektrolyte verfolgt werden.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Teachers Helper Lowcost Leitfaehigkeit Multiadapter TH

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    D15 - Konduktom. Titration von Bariumhydroxid - Lsg. mit Schwefelsäure

    D15 - Konduktom. Titration von Bariumhydroxid - Lsg. mit Schwefelsäure
    Inhalt-1
    Neben der normalen Neutralisation muss im Fall der Schwefelsäure auch die Ausfällung der Barium- bzw. Sulfat - Ionen betrachtet werden.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Teachers Helper Lowcost Leitfaehigkeit Multiadapter TH

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    D16 - Umsetzung von Magnesium mit Salzsäure

    D16 - Umsetzung von Magnesium mit Salzsäure
    Inhalt-1
    Bei der Reaktion von Magnesium mit Salzsäure werden Oxonium - Ionen verbraucht. Neben der Messung des pH - Wertes und des Volumens des entstehenden Wasserstoffs bietet sich eine Verfolgung der Reaktion über eine Leitfähigkeitsmessung an.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Teachers Helper Lowcost Leitfaehigkeit Multiadapter TH

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    D17 - Verseifung von Ethansäureethylester

    D17 - Verseifung von Ethansäureethylester
    Inhalt-1
    Bei der alkalischen Verseifung von Ethansäureethylester werden Hydroxid - Ionen durch Acetat - Ionen ersetzt. Daher kann die Reaktion mit Hilfe der Leitfähigkeitsmessung verfolgt werden.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Teachers Helper Lowcost Leitfaehigkeit Multiadapter TH

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    D18 - Harnstoffspaltung durch Urease

    D18 - Harnstoffspaltung durch Urease
    Inhalt-1
    Bei der Spaltung von Harnstoff durch Urease entstehen Kohlenstoffdioxid und Ammoniak, wobei insbesondere letzteres mit Wasser leicht zu Ammonium - und Hydroxid - Ionen reagiert. Daher bietet sich eine Verfolgung der Reaktion über eine Leitfähigkeitsmessung an.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Teachers Helper Lowcost Leitfaehigkeit Multiadapter TH

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    D19 - Hydrolyse von 2-Chlor-2-Methylpropan

    D19 - Hydrolyse von 2-Chlor-2-Methylpropan
    Inhalt-1
    Die Hydrolyse von tert. Butylchlorid in wässriger Lösung kann mit Hilfe der Leitfähigkeitsmessung verfolgt werden, da dabei Oxonium - und Chlorid - Ionen entstehen. Der Versuch wird über einen gewissen Zeitraum gemessen und die Daten unter reaktionskinetischen Gesichtspunkten ausgewertet.

    Quelle
    AK

    Kategorien

    Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Teachers Helper Lowcost Leitfaehigkeit Multiadapter TH

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    D20 - Temperaturabhängigkeit der Hydrolyse von 2-Chlor-2-Methylpropan

    D20 - Temperaturabhängigkeit der Hydrolyse von 2-Chlor-2-Methylpropan
    Inhalt-1
    Die Hydrolyse von tert.-Butylchlorid in wässriger Lösung kann mit Hilfe der Leitfähigkeitsmessung verfolgt werden, da dabei Hydroxonium - und Chlorid - Ionen entstehen. Der Versuch wird mehrfach, wie Versuch D19, nur bei verschiedenen Temperaturen durchgeführt und die Daten unter reaktionskinetischen und energetischen Gesichtspunkten ausgewertet.

    Quelle
    AK

    Kategorien

    Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Teachers Helper Lowcost Leitfaehigkeit Multiadapter TH

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    D21 - Lösungsmittelabhängigkeit der Hydrolyse von 2-Chlor-2-Methylpropan

    D21 - Lösungsmittelabhängigkeit der Hydrolyse von 2-Chlor-2-Methylpropan
    Inhalt-1
    Die Hydrolyse von tert.- Butylchlorid in wässriger Lösung kann mit Hilfe der Leitfähigkeitsmessung verfolgt werden, da dabei Oxonium- und Chlorid- Ionen entstehen. Der Versuch wird mehrfach, wie Versuch D19, mit unterschiedlichen Lösungsmittelgemischen durchgeführt und die Daten unter reaktionskinetischen Gesichtspunkten ausgewertet, um Aufschluss über den Reaktions-mechanismus zu erhalten.

    Quelle
    AK

    Kategorien

    Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Teachers Helper Lowcost Leitfaehigkeit TH

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    D22 - MWG: I.Verseifung und II Veresterung von Methansäure

    D22 - MWG: I.Verseifung und II Veresterung von Methansäure
    Inhalt-1
    In zwei separaten Ansätzen wird die Verseifung von Ameisensäuremethylester bzw. die Veresterung von Ameisensäure mit Methanol mit Hilfe der Leitfähigkeitsmessung verfolgt.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Teachers Helper Lowcost Leitfaehigkeit Multiadapter TH

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    D23 - Quantitative Bestimmung des Chlorid - Gehaltes in Blut - Serum

    D23 - Quantitative Bestimmung des Chlorid - Gehaltes in Blut - Serum
    Inhalt-1
    Der Chlorid - Gehalt im Serum wird durch Titration nach MOHR bestimmt. Dabei wird Silbernitrat aus einer Bürette in ein mit Kaliumchromat (Indikator) versetztes Serumfiltrat getropft. Solange Chlorid - Ionen im Serum vorhanden sind, fällt ein Niederschlag von Silberchlorid aus. Gleichzeitig reagieren die Chromat - Ionen mit den Silberionen zu rotbraunem Silberchromat, das jedoch erst bei einer sehr kleinen Chlorid - Konzentration ausfällt, da es leichter löslich ist als Silberchlorid. Bei der Titration wird die Änderung der Leitfähigkeit verfolgt.

    Quelle
    AK

    Kategorien

    Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Teachers Helper Lowcost Leitfaehigkeit Multiadapter TH

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    E01 - Zellspannung und Konzentration bei Silber- und Kupferlösungen

    E01 - Zellspannung und Konzentration bei Silber- und Kupferlösungen
    Inhalt-1
    Es wird eine Konzentrationskette erstellt, wobei in einer Halbzelle, die das Bezugs - Element darstellt, die Konzentration an Ionen konstant bleibt und in der anderen die Ag+- bzw. Cu2+- Konzentration nacheinander erniedrigt wird.

    Quelle
    AK

    Kategorien

    Experiment AK Analytik 11 All Chem Misst Lowcost Potential Multiadapter

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    E02 - Bestimmung der Konzentration von Silberionen

    E02 - Bestimmung der Konzentration von Silberionen
    Inhalt-1
    Aus der Tatsache, dass die Silberionenkonzentration durch unterschiedliche Löslichkeitsprodukte und Komplexdissoziationskonstanten kontrolliert wird, lässt sich eine sehr schöne Versuchsreihe konzipieren.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK 32 All Chem Misst Lowcost Potential Teachers Helper Multiadapter TH

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    E03 - Laden und Entladen eines Bleiakkus

    E03 - Laden und Entladen eines Bleiakkus
    Inhalt-1
    Die Spannungsverhältnisse beim Laden bzw. Entladen eines Bleiakkus, der meist benutzten wieder aufladbaren Batterie, soll untersucht werden.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Potential Multiadapter

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    E04 - Bestimmung des Chlorid-, Bromid- und Iodid- Gehaltes einer Lösung

    E04 - Bestimmung des Chlorid-, Bromid- und Iodid- Gehaltes einer Lösung
    Inhalt-1
    Die Halogenidlösung wird mit Silbernitratlösung titriert. Die Titration wird dabei potentiometrisch verfolgt. Es kommt zur Bildung schwerlöslicher Silberhalogenide, die mit ihrem Löslichkeitsprodukt die Silberionenkonzentration kontrollieren.

    Quelle
    AK

    Kategorien

    Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Potential Teachers Helper Multiadapter TH

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    E05 - Bestimmung des Gehaltes einer Iod- Lösung mit Natriumthiosulfat - Lösung

    E05 - Bestimmung des Gehaltes einer Iod- Lösung mit Natriumthiosulfat - Lösung
    Inhalt-1
    Die Probe der Iod-Lösung wird mit Natrimthiosulfatlösung (c= 0,1 mol/L) titriert und potentiometrisch verfolgt. Es kommt zu einem Reaktionsgleichgewicht, dessen Gleichgewichtskonstante es zu berechnen gilt.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Potential Teachers Helper Multiadapter TH

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    E06 - Verfolgung einer oszillierenden Reaktion

    E06 - Verfolgung einer oszillierenden Reaktion
    Inhalt-1
    Oszillierende Reaktionen lassen sich nicht nur als faszinierende Farbenspiele beobachten. Bei der Belousov - Zabotinsky- Reaktion lässt sich auch die Potentialänderung mit dem "chemischen Oszilloskop" gut verfolgen.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Potential Teachers Helper Multiadapter TH

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    F01 - Allgemeine Anleitung zur Kalibrierung von pH-Messgeräten (Ur-ALL-CHEM-MISST)

    F01 - Allgemeine Anleitung zur Kalibrierung von pH-Messgeräten (Ur-ALL-CHEM-MISST)
    Inhalt-1
    Hinweise zur Kalibrierung unterschiedlicher pH-Messgeräte (insbesondere All-Chem-Misst).

    Quelle
    AK

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    Experiment AK Analytik 11 AK 32 THeorie All Chem Misst Lowcost Ph

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    F02 - pH-Wert-Messungen in Lösungen (mit Kalibrierung)

    F02 - pH-Wert-Messungen in Lösungen (mit Kalibrierung)
    Inhalt-1
    Mit dem ALL-CHEM-MISST II ist es besonders einfach, pH-Werte zu messen. Die Werte können auf sehr großen Anzeigen oder einem Beamer dargestellt werden. Natürlich ist auch die Messwertübertragung zum Rechner möglich.
    Besonderheit: Die lästige, aber bei pH-Elektroden notwendige Kalibrierung ist ganz einfach, weil jeder Schritt auf dem Touchscreen vorgegeben wird.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK Analytik 11 AK 32 THeorie All Chem Misst Lowcost Ph Teachers Helper Multiadapter TH

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    F03 - Titration von Salzsäure mit Natronlauge

    F03 - Titration von Salzsäure mit Natronlauge
    Inhalt-1
    Da sich bei der Neutralisation der pH- Wert ändert, kann man die Titration potentiometrisch verfolgen.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Ph Teachers Helper Aufgaben Multiadapter

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    F04 - Titration von Essigsäure mit Natronlauge (mit pKs-Wert-Bestimmung)

    F04 - Titration von Essigsäure mit Natronlauge (mit pKs-Wert-Bestimmung)
    Inhalt-1
    Essigsäure wird mit Natronlauge titriert. Durch Ermittlung des Äquivalenzpunktes lässt sich der Gehalt der Säure berechnen, durch Ermittlung des Halbäquivalenzpunktes der entsprechende pKs- Wert.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Ph Teachers Helper Multiadapter TH

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    F04a - Titration von Speiseessig mit Natronlauge

    F04a - Titration von Speiseessig mit Natronlauge
    Inhalt-1
    Speiseessig wird mit Natronlauge titriert. Er muss mindestens 5% Essigsäure enthalten.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK Analytik 11 All Chem Misst Lowcost Ph Teachers Helper TH

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    F05 - Titration eines Gemisches von Salz-/Essigsäure mit Natronlauge

    F05 - Titration eines Gemisches von Salz-/Essigsäure mit Natronlauge
    Inhalt-1
    Das Gemisch aus Salz- und Essigsäure wird mit Natronlauge titriert. Durch Ermittlung der Äquivalenzpunkte lässt sich der Gehalt der beiden Säuren berechnen.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Ph Teachers Helper Multiadapter TH

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    F06 - Titration von Phosphorsäure mit Natronlauge

    F06 - Titration von Phosphorsäure mit Natronlauge
    Inhalt-1
    Phosphorsäure wird mit Natronlauge titriert. Durch Ermittlung eines Äquivalenzpunktes lässt sich der Gehalt der Säure berechnen, durch Ermittlung der Halbäquivalenzpunkte die pKs- Werte.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Ph Teachers Helper Multiadapter TH

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    F07 - Titration von Malonsäure mit Natronlauge

    F07 - Titration von Malonsäure mit Natronlauge
    Inhalt-1
    Malonsäure, als Vertreter einer dreibasigen Säure, wird hier stellvertretend vorgestellt.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Ph Teachers Helper Multiadapter TH

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    F07a - Titration von Histidindihydrochlorid mit Natronlauge

    F07a - Titration von Histidindihydrochlorid mit Natronlauge
    Inhalt-1
    Histidin, als Vetreter einer dreibasigen Säure, wird hier stellvertretend vorgestellt.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Ph Teachers Helper Multiadapter TH

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    F08 - Titration von Glycin mit Natronlauge und Salzsäure

    F08 - Titration von Glycin mit Natronlauge und Salzsäure
    Inhalt-1
    Die Aminosäure Glycin wird mit Natronlauge titriert. Durch Ermittlung des Äquivalenzpunktes lässt sich der Gehalt der Säure berechnen, durch Ermittlung des Halbäquivalenzpunktes der entsprechende pKs- Wert II. Durch eine weitere Titration mit Salzsäure kann auch der pKs-Wert I ermittelt werden.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Ph Teachers Helper Multiadapter TH

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    F09 - Titration von Ammoniak-Lösung mit Essigsäure

    F09 - Titration von Ammoniak-Lösung mit Essigsäure
    Inhalt-1
    Essigsäure wird mit Ammoniak- Lösung titriert. Es handelt sich hierbei um die Reaktion einer schwachen Säure mit einer schwachen Base. Durch Ermittlung des Äquivalenzpunktes lässt sich der Gehalt der Säure berechnen, durch Ermittlung des Halbäquivalenzpunktes der entsprechende pKs- Wert.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Ph Teachers Helper Multiadapter TH

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    F10 - Titration von Mineralwässern und COLA-Getränken

    F10 - Titration von Mineralwässern und COLA-Getränken
    Inhalt-1
    Zum Nachweis von Kohlensäure werden Mineralwasser zum einen direkt, zum anderen nach einem etwa 15 minütigem Verkochen mit Natronlauge titriert und dabei der pH-Wert gemessen.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Ph Teachers Helper Multiadapter TH

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    F10a - Titration von COLA-Getränken

    F10a - Titration von COLA-Getränken
    Inhalt-1
    Zum Nachweis von Kohlensäure bzw. Phosphorsäure werden COLA- Getränke zum einen direkt, zum anderen nach einem etwa 15 minütigem Verkochen mit Natronlauge titriert und dabei der pH-Wert gemessen.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Ph Multiadapter TH

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    F11 - Bestimmung von Ameisensäure in einem Kalklöser

    F11 - Bestimmung von Ameisensäure in einem Kalklöser
    Inhalt-1
    Im Handel erhältlicher Kalklöser wird mit Natronlauge titriert. Der Gehalt wird bestimmt und die vorhandene Säure aufgrund des pKs-Wertes als Ameisensäure identifiziert.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Ph Teachers Helper Multiadapter TH

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    F12 - Hydrolyse von 2- Chlor -2- Methylpropan

    F12 - Hydrolyse von 2- Chlor -2- Methylpropan
    Inhalt-1
    Die Hydrolyse von tert. Butylchlorid in wässriger Lösung kann mit Hilfe der pH - Wert - Messung verfolgt werden, da dabei Oxoniumionen entstehen. Der Versuch wird über einen Zeitraum vermessen und die Daten unter reaktionskinetischen Gesichtspunkten ausgewertet.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Ph Teachers Helper Multiadapter TH

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    G01 - Bestimmung des Wasserwertes eines Kalorimeters

    G01 - Bestimmung des Wasserwertes eines Kalorimeters
    Inhalt-1
    Die Temperaturänderung beim Zusammengeben zweier Wassermengen mit unterschiedlicher Temperatur wird gemessen und so der Wasserwert, ein Eichwert für das Kalorimeter ermittelt.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Temperatur Teachers Helper Multiadapter TH

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    G02 - Bestimmung der Lösungswärme von Salzen (Kupfersulfat, Kaliumchlorid)

    G02 - Bestimmung der Lösungswärme von Salzen (Kupfersulfat, Kaliumchlorid)
    Inhalt-1
    Eine Salzportion wird im Kalorimeter gelöst und die dabei entstehende Wärmemenge berechnet. Nimmt man wasserfreies Kupfersulfat und blaues Kupfersulfat, so lässt sich nach dem Satz von Hess die Hydratationswärme berechnen.

    Quelle
    AK

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    G03 - Bestimmung der molaren und spezifischen Schmelzwärme von Eis

    G03 - Bestimmung der molaren und spezifischen Schmelzwärme von Eis
    Inhalt-1
    Die Temperaturerniedrigung beim Schmelzen von Eis wird im Kalorimeter gemessen und die zugehörige Enthalpieänderung berechnet.

    Quelle
    AK

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    G04 - Bestimmung der Mischungswärme von Wasser - Methanol

    G04 - Bestimmung der Mischungswärme von Wasser - Methanol
    Inhalt-1
    Die Temperaturerhöhung bei der Mischung von Wasser mit Methanol wird im Kalorimeter gemessen und die zugehörige Enthalpieänderung berechnet. Da die Dauer des Versuchs recht kurz ist, kann er mit unterschiedlichen Mischungsverhältnissen wiederholt werden.

    Quelle
    AK

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    G05 - Schmelzen / Abkühlen von Natriumthiosulfat

    G05 - Schmelzen / Abkühlen von Natriumthiosulfat
    Inhalt-1
    Im folgenden Versuch soll untersucht werden, wie sich die Temperatur beim Erhitzen und Abkühlen von festem Natriumthiosulfat bzw. dessen Schmelze ändert.

    Quelle
    AK + Video - 10:29 min

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    Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Temperatur Teachers Helper Aufgaben Multiadapter TH

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    G06 - Bestimmung der Neutralisationsenthalpie

    G06 - Bestimmung der Neutralisationsenthalpie
    Inhalt-1
    Da die Neutralisation eine exotherme Reaktion ist, lässt sich die Neutralisationswärme auch bei Reaktionen unterschiedlich starker bzw. konzentrierter Säuren bestimmen.

    Quelle
    AK +Video - 5:07 min

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    G07 - Bestimmung der Bildungswärme von Eisensulfid

    G07 - Bestimmung der Bildungswärme von Eisensulfid
    Inhalt-1
    Eisen reagiert mit Schwefel exotherm. Die Bildungsenthalpie lässt sich in einem einfachen Kalorimeter bestimmen.

    Quelle
    AK

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    G08 - Bestimmung der Reaktionsenthalpie einer Redoxreaktion (Kupferionen - Zink)

    G08 - Bestimmung der Reaktionsenthalpie einer Redoxreaktion (Kupferionen - Zink)
    Inhalt-1
    Die Wärmemenge, die entsteht, wenn man einen Überschuss von Zink auf eine Kupfersalzlösung einwirken lässt, wird gemessen.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Temperatur Teachers Helper Multiadapter TH

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    G09 - Verbrennungswärmen einiger Alkohole

    G09 - Verbrennungswärmen einiger Alkohole
    Inhalt-1
    In einem einfachen Becherglaskalorimeter wird soviel Alkohol verbrannt, bis die Wassertemperatur um einen gewissen Betrag gestiegen ist. Auf gleiche Weise wird das Kalorimeter mit einem Alkohol bekannter Verbrennungsenthalpie geeicht. Der Versuch lässt sich auch ohne Computer durchführen, dieser dient hier zur Großanzeige der Temperatur.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK Analytik 11 AK 32 Lowcost Medizintechnik All Chem Misst Lowcost Temperatur Teachers Helper Multiadapter TH

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    G10 - Bestimmung des Brenwertes von brennbaren Lebensmitteln

    G10 - Bestimmung des Brenwertes von brennbaren Lebensmitteln
    Inhalt-1
    Die Bestimmung vom Brennwert (bzw. Heizwert) von brennbaren Lebensmitteln z.B. Popcorn.

    Quelle
    DieMaus - 7:29 min

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    G11 - Bestimmung der Reaktionsenthalpie einer Redoxreaktion (Kupferionen - Eisen)

    G11 - Bestimmung der Reaktionsenthalpie einer Redoxreaktion (Kupferionen - Eisen)
    Inhalt-1
    Die Wärmemenge, die entsteht, wenn man einen Überschuss von Eisen auf eine Kupfersalzlösung einwirken lässt, wird gemessen.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Temperatur Teachers Helper Multiadapter TH

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    G12 - Bestimmung der Kondensationswärme von Wasser

    G12 - Bestimmung der Kondensationswärme von Wasser
    Inhalt-1
    Wasserdampf wird in das Kalorimeter geleitet, die entsprechende Temperaturerhöhung gemessen und die zugehörige Enthalpieänderung berechnet.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Temperatur Teachers Helper Multiadapter TH

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    G13 - Druckverflüssigung - Kühlschrank

    G13 - Druckverflüssigung - Kühlschrank
    Inhalt-1
    Mit Hilfe einer angebohrten Schnellschraubzwinge wird Feuerzeuggas in einer Spritze komprimiert und wieder expandiert. Dabei wird die Temperatur gemessen.

    Quelle
    AK + Video - 2:32 min

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    Experiment Experiment Video AK Analytik 11 AK 32 Lowcost Medizintechnik All Chem Misst Teachers Helper Aufgaben Multiadapter TH Selbstbau

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    G14 - Rektifikation bzw. fraktionierte Destillation von Rotwein

    G14 - Rektifikation bzw. fraktionierte Destillation von Rotwein
    Inhalt-1
    In einer Destillationsapparatur aus AK SÜS- Teilen, in der im zweiten Versuch ein Hempel- Rohr eingesetzt wird, das in einem dritten Versuch mit Raschig- Ringen gefüllt wird, lässt sich die Problematik der Wasser- Alkohol- Trennung durch Destillation bzw. Rektifikation sehr schön erarbeiten. Dazu wird jeweils der Temperaturverlauf gemessen.

    Quelle
    AK + Video - 5:04 min

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    G15 - Thermometrische Titration von Salzsäure mit Natronlauge

    G15 - Thermometrische Titration von Salzsäure mit Natronlauge
    Inhalt-1
    Da die Neutralisation eine exotherme Reaktion ist, kann man die Titration auch thermometrisch verfolgen. Die Qualität der Endpunkterkennung soll anhand der Neutralisation von Reaktionspartnern unterschiedlicher Konzentration beurteilt werden.

    Quelle
    AK

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    G16 - Verhalten von Wasser beim Erhitzen

    G16 - Verhalten von Wasser beim Erhitzen
    Inhalt-1
    Eis wird auf einem beheizbaren Magnetrührer im Becherglas erhitzt und dabei die Temperatur gemessen.

    Quelle
    AK + Video - 28:54 min

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    G17 - Entzündungstemperatur eines Streichholzes

    G17 - Entzündungstemperatur eines Streichholzes
    Inhalt-1
    In einem Kolben wird die Luft solange erhitzt, bis ein Streichholz sich selbst entzündet.
    Wiederholung des Versuches mit Papier und Holz.

    Quelle
    AK + Video - 2:55 min

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    K06 - GC Trennung von Leichtbenzin

    K06 - GC Trennung von Leichtbenzin
    Inhalt-1
    Der TECHNOCHEM ist wohl der in den deutschen Schulen verbreitetste Gaschromatograph. Natürlich läßt sich nach vorheriger Anpassung die Trennung auch mit anderen Gaschromatographen, auch mit dem Modellchromatographen von K04, aufnehmen.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst

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    K07 - GC Bromierung von Ethen und Trennung der Produkte

    K07 - GC Bromierung von Ethen und Trennung der Produkte
    Inhalt-1
    Durch Bromierung lässt sich aus Ethen Dibromethan herstellen. Bromiert man allerdings Ethen in einer konzentrierten Kochsalzlösung, so lässt sich auch Bromchlorethan herstellen. Dieser Versuch soll die Leistungsfähigkeit der Gaschromatografie zeigen. Die Trennung der Reaktionsprodukte gelingt sowohl mit dem Chromatografen von Blatt K04 als auch mit dem von Arbeitsblatt K05. Entsprechend ist die jeweilige Geräteliste bzw. der Versuchsaufbau zu wählen.

    Quelle
    AK

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    K08 - GC Quantitative Alkoholbestimmung in Spirituosen und Kosmetika

    K08 - GC Quantitative Alkoholbestimmung in Spirituosen und Kosmetika
    Inhalt-1
    Nach Bestimmung der Response - Faktoren lassen sich die Alkoholgehalte in Spirituosen und kosmetischen Wässerchen „halbquantitativ“ bestimmmen.

    Quelle
    AK

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    N01 - U-I: Aufnahme einer Strom- Spannungskurve einer Glühbirne

    N01 - U-I: Aufnahme einer Strom- Spannungskurve einer Glühbirne
    Inhalt-1
    In dieser Vorübung (Variante zu Arbeitsblatt D01) wird eine elektrische Schaltung zur Messung von Spannung und Stromstärke beim Betrieb eines Lämpchens aufgebaut und betrieben. Dabei werden die Messmethoden, Schaltungsaufbauten und Zusammenhänge zwischen Spannung, Stromstärke, Widerstand, Leitwert und Leistung für spätere chemische Untersuchungen eingeübt.Zur Messung der elektrischen Leitfähigkeit von Lösungen wird das Lämpchen später gegen einen Leitfähigkeitsprüfer ausgetauscht und mit einer konstanten Wechselspannung betrieben.

    Quelle
    AK

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    N01a - U-I Elektrolyse - Aufnahme einer Strom- Spannungskurve-Salzsäure

    N01a - U-I Elektrolyse - Aufnahme einer Strom- Spannungskurve-Salzsäure
    Inhalt-1
    Salzsäure wird zwischen zwei Platinelektroden elektrolysiert. Dabei wird mit U = 0 V beginnend die Elektrolysierspannung ständig erhöht und die zugehörige Stromstärke gemessen. Die Zersetzungsspannung wird ´grafisch´ ermittelt.

    Quelle
    AK

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    N01b - U-I Elektrolyse - Aufnahme einer Strom- Spannungskurve-Schwefelsäure

    N01b - U-I Elektrolyse - Aufnahme einer Strom- Spannungskurve-Schwefelsäure
    Inhalt-1
    Schwefelsäure wird zwischen zwei Platinelektroden elektrolysiert. Dabei wird mit U = 0 V beginnend die Elektrolysierspannung ständig erhöht und die zugehörige Stromstärke gemessen. Die Zersetzungsspannung wird ´grafisch´ ermittelt.

    Quelle
    AK

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    N01c - U-I: Wasserlektrolyse ohne Pfusch (Elektrolyseur-Kennlinie)

    N01c - U-I: Wasserlektrolyse ohne Pfusch (Elektrolyseur-Kennlinie)
    Inhalt-1
    Destilliertes Wasser wird wie bei Arbeitsblatt M01C ohne Zusätze, wie Schwefelsäure (Arbeitsblatt M01A), in einer reversiblen Brennstoffzelle bzw. in einem käuflichen Elektrolyseur in die Elemente zerlegt (Arbe. Dabei wird mit U = 0 V beginnend die Elektrolysierspannung ständig erhöht und die zugehörige Stromstärke gemessen. Die im Strom-Spannungs-Diagramm entstehende "Kennlinie" kann diskutiert werden. Ebenso kann die Leistung des Elektrolyseurs in Abhängigkeit von der Spannung ermittelt werden.

    Quelle
    AK

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    N01d - U-I: Kennlinie einer Brennstoffzelle

    N01d - U-I: Kennlinie einer Brennstoffzelle
    Inhalt-1
    Die Spannung einer Brennstoffzelle soll bei unterschiedlicher Belastung (unterschiedliche Lastwiderstände) untersucht werden. Bei der Kennlinie der Brennstoffzelle sind im Gegensatz zum Elektrolyseur U und I vertauscht.

    Quelle
    AK

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    N01e - U-I: Kennlinie eines Solarmoduls

    N01e - U-I: Kennlinie eines Solarmoduls
    Inhalt-1
    Es soll ermittelt werden, wie bei einem Solarmodul Strom und Spannung voneinander abhängen.

    Quelle
    AK

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    N01f - U-I: Der didaktische Wunderakku im Einsatz

    N01f - U-I: Der didaktische Wunderakku im Einsatz
    Inhalt-1
    Hier werden bei dem schönen Versuch vom Arbeitsblatt N03A (Zinkiodidakku) Spannung und Strom gemessen, um die Deutungen zu vertiefen.

    Quelle
    AK

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    N02a - pH-LF: Titration von HCl mit NaOH - Tastendruck

    N02a - pH-LF: Titration von HCl mit NaOH - Tastendruck
    Inhalt-1
    Da sich bei der Neutralisation die Leitfähigkeit und der pH-Wert ändern, kann man die Titration sowohl konduktometrisch wie auch potentiometrisch verfolgen. Mit dem ALL-CHEM-MISST hat man die Möglichkeit, Leitfähigkeit und pH-Wert gleichzeitig aufzunehmen. Die Messwertaufnahme erfolgt über Tastendruck.

    Quelle
    AK

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    N02b - pH-LF: Titration von HCl mit NaOH - Gleichlaufbürette

    N02b - pH-LF: Titration von HCl mit NaOH - Gleichlaufbürette
    Inhalt-1
    Hier wird gezeigt, wie man mit dem ALL-CHEM-MISST/AK-Analytik32.NET auch (Mehrkanal-)Titrationen durchführen kann. Die Lauge wird mit Hilfe einer AK-Gleichlaufbürette zugegeben und die Titration so automatisiert. Natürlich sind in analoger Weise auch Einkanalmessungen für pH, LF T oder U möglich.

    Quelle
    AK

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    N02c - pH-LF: Titration von HCl mit NaOH - AK-Motorbürette

    N02c - pH-LF: Titration von HCl mit NaOH - AK-Motorbürette
    Inhalt-1
    Hier soll beispielhaft gezeigt werden, wie man mit der Kombination ALL-CHEM-MISST / AK-Analytik32.NET auch (Mehrkanal-)Titrationen durchführen kann. Die Lauge wird mit Hilfe einer AK-Motorbürette zugegeben und die Titration so automatisiert. Natürlich sind in analoger Weise auch Einkanalmessungen für pH, LF T oder U möglich.

    Quelle
    AK

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    N02d - pH-LF: Titration von HCl mit NaOH - Motorkolbenbürette (T80)

    N02d - pH-LF: Titration von HCl mit NaOH - Motorkolbenbürette (T80)
    Inhalt-1
    Hier soll beispielhaft gezeigt werden, wie man mit der Kombination ALL-CHEM-MISST / AK-Analytik32.NET auch (Mehrkanal-)Titrationen durchführen kann. Die Lauge wird mit Hilfe der Schott- Motorkolbenbürette T80 zugegeben und die Titration so automatisiert. Natürlich sind in analoger Weise auch Einkanalmessungen für pH, LF T oder U möglich.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst

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    N02e - pH-LF: Titration von HCl mit NaOH - Waagenbürette

    N02e - pH-LF: Titration von HCl mit NaOH - Waagenbürette
    Inhalt-1
    Hier soll beispielhaft gezeigt werden, wie man mit der Kombination ALL-CHEM-MISST / AK-Analytik32.NET auch (Mehrkanal-)Titrationen durchführen kann. Die Lauge wird mit Hilfe einer AK-Waagenbürette zugegeben und die Titration so automatisiert. Natürlich sind in analoger Weise auch Einkanalmessungen für pH, LF T oder U möglich. .

    Quelle
    AK

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    N02f - pH-LF: Titration von HCl mit NaOH - AK-FM04 (Tropfenzähler)

    N02f - pH-LF: Titration von HCl mit NaOH - AK-FM04 (Tropfenzähler)
    Inhalt-1
    Hier soll beispielhaft gezeigt werden, wie man mit der Kombination ALL-CHEM-MISST / AK-Analytik32.NET auch (Mehrkanal-)Titrationen durchführen kann. Die Lauge wird mit Hilfe einer Bürette zugegeben, mit dem AK-Tropfenzähler gemessen und die Titration so automatisiert. Natürlich sind in analoger Weise auch Einkanalmessungen für pH, LF T oder U möglich.

    Quelle
    AK

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    N03 - m-T: Verdunsten von Ether und anderen niedrig siedenden Flüssigkeiten

    N03 - m-T: Verdunsten von Ether und anderen niedrig siedenden Flüssigkeiten
    Inhalt-1
    Ein Wattebausch wird mit einer Flüssigkeit getränkt.. Die verdunstende Flüssigkeit führt zu einem Massenverlust und einer Temperaturänderung. Beide Größen werden über eine bestimmte Zeit verfolgt.

    Quelle
    AK

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    N04a - LF-T: Temperaturabhängigkeit der elktr. Leitfähigkeit bei Salzsäure

    N04a - LF-T: Temperaturabhängigkeit der elktr. Leitfähigkeit bei Salzsäure
    Inhalt-1
    Hier soll die Leitfähigkeit (ohne Temperaturkompensation) bei einem starken Elektrolyten in Abhängigkeit von der Temperatur verfolgt werden.

    Quelle
    AK

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    N04b - LF-T: Temperaturabhängigkeit der elktr. Leitfähigkeit bei Essigsäure

    N04b - LF-T: Temperaturabhängigkeit der elktr. Leitfähigkeit bei Essigsäure
    Inhalt-1
    Hier soll die Leitfähigkeit (ohne Temperaturkompensation) bei einem schwachen Elektrolyten in Abhängigkeit von der Temperatur verfolgt werden.

    Quelle
    AK

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    N05 - T-T: Schmelzen / Abkühlen von Natriumthiosulfat

    N05 - T-T: Schmelzen / Abkühlen von Natriumthiosulfat
    Inhalt-1
    Die Temperaturänderung beim Schmelzen von Natriumthiosulfat bzw. beim Auskristallisieren der unterkühlten Schmelze wird gemessen und mit dem Temperaturverhalten von Wasser verglichen. Die Begriffe Schmelztemperatur, Schmelzwärme, Kristallisationspunkt, Kristallisationswärme und unterkühlte Schmelze können erläutert werden. Praktische Anwendungen: „Wärmekissen“, Schutz der Baumblüte bei Frost.

    Quelle
    AK

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    N06 - T-T: Modellversuch zum Treibhauseffekt

    N06 - T-T: Modellversuch zum Treibhauseffekt
    Inhalt-1
    Die Temperaturänderung bei der Beleuchtung zweier Bechergläser, die zum Teil mit Tonpapier ausgekleidet sind und einmal Luft, zum anderen Kohlenstoffdioxid enthalten, soll über eine gewisse Zeit verfolgt werden. Dabei heizt sich das Becherglas mit Kohlenstoffdioxid schneller auf. Der Effekt wird verstärkt, wenn man den Deckel wegläßt. Das Modell ist dann wegen der unterschiedlichen Konvektionen bzw. Dichteverhältnisse nicht mehr korrekt!

    Quelle
    AK

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    N07 - T-T: Modellversuch zur Bergmannschen Regel

    N07 - T-T: Modellversuch zur Bergmannschen Regel
    Inhalt-1
    Die Temperaturänderung zweier mit heißem Wasser gefüllter unterschiedlich großer Kolben soll über eine gewisse Zeit verfolgt werden.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK Analytik 11 All Chem Misst Teachers Helper

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    N10 - Gaskonzentrationen beim Brennen einer Kerze

    N10 - Gaskonzentrationen beim Brennen einer Kerze
    Inhalt-1
    Mit Hilfe von "Vernier"-Gassensoren wird beim Brennnen einer Kerze die Luft im Verbrennungsraum untersucht. Die Konzentrationen von Sauerstofff und Kohlenstoffdioxid werden über die Zeit verfolgt.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK Analytik 11 All Chem Misst Teachers Helper

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    N11 - T-T-T-T: Fraktionierte Destillation von Erdöl

    N11 - T-T-T-T: Fraktionierte Destillation von Erdöl
    Inhalt-1
    In einer für die Schule konstruierten Apparatur wird der Beginn einer fraktionierenden Destillation von "echtem" Erdöl nachempfunden und der Temperaturverlauf gemessen.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK 32 All Chem Misst

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    O01 - ACMII: Zeitmessung - Kühlschrankprinzip

    O01 - ACMII: Zeitmessung - Kühlschrankprinzip
    Inhalt-1
    Butan oder Feuerzeuggas wird komprimiert und dadurch verflüssigt. Danach wird durch Entspannen die Flüssigkeit wieder gasförmig. Die Temperaturänderung wird ohne Computer mit dem ALL-CHEM-MISST II auf komfortable Art und Weise digital und graphisch registriert.

    Quelle
    AK

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    Experiment All Chem Misst All Chem Misst Ohne Rechner

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    P02 - Temperatur beim Keimen von Erbsen

    P02 - Temperatur beim Keimen von Erbsen
    Inhalt-1
    Manche Stoffwechselvorgänge gehen mit einer beachtlichen Wärmeentwicklung einher. So wird auf Grund der frei werdenden Atmungsenergie beim Keimen z. B. von Erbsen Wärme frei. Diese soll experimentell beobachtet werden.

    Quelle

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    Experiment Experimente Zur Biologie AK Analytik 11 All Chem Misst

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    Achtung: Die Verwendung und das Herunterladen von Experimentbeschreibungen und Einstellungsdateien geschieht auf eigene Gefahr!

    Trotz sorgfältiger Prüfung können wir nicht die Richtigkeit oder Vollständigkeit der gemachten Angaben garantieren.

    GC-Bibliothek: Sichtungssäule (Nr.2 - gelber Kabelbinder)


    Säule 2: Sichtungssäule

    • Belegung: OV101, 5%
    • Träger: Chromosorb 80-100 msh
    • Länge: 0,80 m
    • Kabelbinder: gelb
    • Anwendung: kleine Alkane, chlorierte Methanderivate , niedere Alkohole , kleine Ester

    Achtung


    Die hier abgebildeten Chromatogramme sind nicht unter den gleichen Bedingungen aufgenommen. Es können durch Temperatur, Packungsdichte und Luftdurchsatz der Aquarienpumpe zu Ihren Versuchen recht große Unterschiede auftreten.


    Die hier abgebildeten Gaschromatogramme sind fast alle HEADSPACE - Proben, das bedeutet Probenahme (in der Regel 1 mL) aus dem Gasraum oberhalb der Flüssigkeit)


    • Alkane C5 - C7 (Headspace)
    • Unterschiedliche Petrolether (Headspace)
    • Alkohole C3 - C4 (Headspace)


    • Kleine Ester (Headspace)
    • Chlor und halogenierte Methanderivate (Headspace)
    • Chlor und halogenierte Methanderivate (Headspace)
    • Probenahme während der Reaktion von Methan mit Chlor nach 0, 30, 120 und 480 Sekunden: (Zeit- und höhenversetzt dargestellt)


    Die Grundidee ist denkbar einfach:


    • Teure Glasgeräte wie Kolbenprober werden durch preiswerte Spritzen, Dreiwegehähne etc. unter anderem aus der Medizin ersetzt.
    • Statt mit extrem genauen Normschliffverbindungen kann man mit dem ebenfalls dicht abschließenden Luer-Lock-System (aus der Medizintechnik) oder mit Pressluftverschraubungen experimentieren.
    • Aus komplizierten Spezialapparaturen (z.B. KST-Springbrunnen) werden einfach handhabbare Experimentiergeräte. Die Aufbauten werden übersichtlich und sind somit leicht für Schüler in ihrer Funktionalität zu überschauen.
    • Es muss nicht unter dem Abzug experimentiert werden, weil quasi geschlossene Apparaturen kein schädliches Gas in die Umgebung gelangen lassen.
    • Stoffminimierung - Sicherheit: Durch die Kleinheit der Apparaturen wird die wichtigste Forderung der Gefahrstoffverordnung erfüllt. Aufgrund der kleinen Bauarten werden häufig die MAK-Werte vieler Gase auch beim größten anzunehmenden Unfall nicht überschritten.

    So werden Schülerexperimente erschwinglich!


    • Durch LowCost-Versionen extrem teurer Analysengeräte werden für die Schule bisher unerschwingliche Analysen wie z.B. Gaschromatogramme den Schülern zugänglich.


    Das Luer - (bzw. Luer - Lock -) Prinzip


    In der Medizin ist die absolute Sicherheit in der Bedienung von Spritzen, Infusionsschläuchen, Kanülen etc. oberstes Gebot. Daher hat sich in der Medizintechnik das LUER bzw. LUER - LOCK- Prinzip gegenüber den früher gebräuchlichen Verbindungssystemen wie RECORD, RECOFIX usw. durchgesetzt.

    Ähnlich wie bei den Schliffgeräten in der Chemie gibt es in der Medizintechnik eine genormte konische Verbindung - allerdings praktisch nur eine Größe.



    Das Verbindungspaar heißt nicht Kern/Hülse sondern männlich/weiblich bzw. m/w oder male / female bzw. m/f oder aktiv/passiv.


    Natürlich existiert eine DIN-NORM 13090. Diese wird gerade abgelöst durch die EU-Norm EN 1707.

    Um die Verbindung gegen Lösen optimal zu sichern, gibt es zudem ein Verschraubungssystem - das LUER - LOCK Prinzip.

    Vor- und Nachteile des Medizintechnik - Einsatzes


    Vorteile


    • Billig bis kostenlos
    • Gute, dichte Übergänge, die alle innerhalb des Systems passen
    • Robuste Artikel

    Nachteile


    • Übergänge zu anderen Systemen schaffen Probleme
    • Teile oft nur im 100er-Pack erhältlich
    • Sterile Verpackung ist etwas lästig

    LowCost-Technik: Universell einsetzbarer Ständer (UES)


    Bei Experimenten, die einen gewissen Aufwand beim Aufbau erfordern, musste man bisher Stative, Muffen, Greifklemmen, Stopfen, Schläuche und passende Geräteteile zusammensuchen. Hier helfen Plattensysteme, die Vorbereitung zu vereinfachen:

    • Das Experiment ist komplett auf einer Platte aufgebaut
    • Der Versuch ist bequem und häufig sogar mit "einem Griff" einsetzbar
    • Der Versuchsaufbau ist in kürzester Zeit einsatzbereit
    • Alle Versuchsteile sind übersichtlich und optimal zueinander angeordnet


    Die Versuchsaufbauten sind auf Platten montiert, die mit einem Handgriff in den universell verwendbaren Ständer geschoben werden und einsatzbereit sind. Beispiel: Photochlorierung von Methan und Gaschromatographie

    Beispiel: Photochlorierung von Methan und Gaschromatographie
    Beispiel: Multiplikative Verteilung

    Historie des LowCost-Experimentierens


    Ein genauer Zeitpunkt oder gar ein "Vater" der "Medizintechnik- Mikrotechnik" ist wohl nicht auszumachen, zumal sich verschiedenste Kreise immer wieder gegenseitig befruchtet haben ohne unbedingt die Quellen zu erwähnen. So könnte die berühmte Dichtebestimmung mit der "Nagel-Spritze" erstmals von den Physikern C. Ucke und W. Detsch 1985 veröffentlicht worden sein.

    Eine Reihe namhafter Chemielehrer und Didaktiker (z.B. H. Brinckmann - 1987) haben sich um die Einführung der Medizintechnik in den Chemieunterricht bemüht. Wahrscheinlich ist es aber das große Verdienst von V. Obendrauf (etwa seit 1993), die LowCost/Medizintechnik "hoffähig" gemacht zu haben.

    Die "Miniaturisierung" ist schon sehr früh (etwa ab 1980) durch R. Engler favorisiert worden.
    Richtig los ging es dann einige Jahre später insbesondere durch E. Baumbach (Mikroglasbaukasten - 1989), M. Schallies (Zinsser - Minilabor 1989) und P. Menzel (ca. 1990 - er vertreibt ein Medizintechnikset über die Fa. Hedinger - siehe unten).
    Neue Schübe kamen mit R. Full (1998) und G. von Borstel (2004).
    Viele weitere "Köche", wie B-H. Brand, K-G. Häusler, D.Arnold, P. Schwarz und M. K. El-Marsafy, W. Habelitz, A. Voss und F. Kappenberg, die zur Verbreitung beigetragen haben, sollen hier nicht unerwähnt bleiben.

    Auf zwei Intersetseiten sei hier besonders hingewiesen:



    Literatur zum LowCost-Experimentieren mit kleinen Mengen


    • 1. R. Engler, Gaschromatographie und mikropräparatives Arbeiten im naturwissenschaftlichen Unterricht, Verlag Dr.Flad,Stuttgart 1982 1-37
    • 2. C.Ucke, W. Detsch, Freihandversuche mit Einmalspritzen, -schläuchen und -kanülen. PhuD 1985 118-126
    • 3. H. Brinkmann, Arbeitstechniken zur Entnahme, zur Lagerung und zum Einsatz von Gasen in kleinen Portionen, PdN-Ch. 1 1987, 17 - 20
    • 4. J. Redeker, M.Schallies, Verwendung von neuartigen miniaturisierten Laborgeräten im Unterricht, PdN-Ch, 1 1987, 2 - 6
    • 5. P. Menzel,Low-Cost-Experimente.Teil 9: Gas-Untersuchungen mit Prüfröhrchen, Kunststoffspritze und Bunsenventil, PdN-Ch, 6 1990, 31
    • 6. K-G. Häusler, Die Halbmikrotechnik, NiU-C 17 1993 10 - 13
    • 7. E. Baumbach, Schnelle Versuchsergebnisse mit Mikrogeräten, NiU-C 17 1993 14 - 18
    • 8. V. Obendrauf, Experimente mit Gasen im Minimaßstab, ChiuZ 3 1996 118 - 125
    • 9. R. Full, "Spritzige" chemische Experimente: Chemie mit Einwegspritzen / Teil 1: Dichte, Brennbarkeit und Diffusionsbestreben von Gasen, PdN-Ch. 2 1998 33 - 34
    • 10. A. Voss, F.Kappenberg, Einfache und preiswerte Experimente Teil I, MNU 3 1999 165 - 170

    Der besondere Hinweis: Experimentier-Literatur auf USB-Stick bzw. CD-ROM - nicht nur LowCost


    Chemie? - Aber sicher! - Experimente kennen und können


    2. Auflage 35,00 € (inkl. Versand innerhalb Deutschland) +17,00 € bei Versand nach Österreich
    • Versand: ALP Dillingen
    • Erscheinungsjahr: 2012
    • Bestellnr.: 475 (Akademiebericht)
    • Preis: 35.00 €


    Die farbig gedruckte Publikation enthält zu 25 Themen rund 350 Experimentieranleitungen inklusive der mittlerweile verbindlich vorgeschriebenen Gefährdungsbeurteilungen. Die Versuchsvorschriften für Lehrkräfte sind in Anlehnung an die Chemielehrpläne der Jahrgangsstufen geordnet und in einem Ordner übersichtlich sortiert. Alle Dokumente sind in einer Datenbank auf der zugehörigen CD-ROM archiviert.


    Mit Hilfe der Filtersoftware auf der CD-ROM können nach folgenden Kriterien Experimente gesucht werden: Jahrgangsstufe, Themengebiet, Basiskonzept, Microscale, Schülerexperiment und inhaltliche Stichworte.

    Zusätzlich befindet sich auf der CD-ROM zu jeder Experimentieranleitung die erforderliche Gefährdungsbeurteilung.

    Eigenes Kapitel für Spezialteile und Selbstbauvorschläge


    Zum Spezialteilekapitel

    Hier können Sie sich Anregungen holen und selbst entscheiden, welche Apparaturen Sie nach Anleitung und Bauplan herstellen möchten. Auf der Seite finden Sie auch Bezugsquellen, in Form von Adressen und Hinweisen, zum Bezug aller notwendigen Teile.

    Erläuterungen mit Klick

    Beschreibung



    Beschreibungen
    im
    PDF-Format
    Hier stehen in erster Linie Anleitungen (für LowCost-Experimente) zum Ausdrucken und / oder Verteilen an die Schüler

    Es finden sich auch Beschreibungen der theoretischen Grundlagen der Versuche

    Hier sind auch die PC-Apps und ihre Anwendungen beschrieben.
    Video



    Video
    vom AK-
    Experiment
    Hier findet ein Experimentiervideo aus der großen Sammlung des AK

    Es soll zeigen, wie einfach das Experiment durchzuführen ist.
    Aus diesem Grunde wurde besonders in der ersten Zeit wenig Wert auf die Qualität gelegt.

    Die Experimente sollen durchgeführt und nicht als Videos gezeigt werden.
    Beschreibung Selbstbau



    Beschreibung
    Selbstbau
    im
    PDF-Format
    Hier stehen Anleitungen zur Herstellung einfacher Experimentiergeräte
    (Es wird nur normales Werkzeug für Heimwerker benutzt.)

    Der große Gewinn:
    Man hat schon beim Bauen Freude und dann erst recht beim Experimentieren!

    Geeignet für Projekttage!
    Selbstbau Video


    Videos
    vom Selbstbau
    Hier finden sich Videos, die man als Vorlage für den

    Selbstbau von Experimentiergeräten

    benutzen kann - oder die auch nur als Anregung dienen.
    Fremd-Experiment-Video


    Videos
    von
    Fremd-
    experimenten
    Hier finden sich weitere Experimentiervideos,
    die aber nicht vom AK aufgenommen wurden.

    Sie stammen vielmehr aus dem Internet - hauptsächlich aus Datenschutzgründen von YouTube.

    Unterrichtsvideo


    Videos
    von und für Unterricht
    Hier finden sich Videos des AK
    für den Einsatz im Unterricht:

    - Deutung von Versuchsergebnissen
    - Visualisierungen auf Teilchenebene
    - Animierte Sequenzen
    - etc.

    Unterrichtsvideo Fremd


    externe
    Videos
    von und für Unterricht
    Hier finden sich weitere Videos
    für den Einsatz im Unterricht:

    - Deutung von Versuchsergebnissen
    - Visualisierungen auf Teilchenebene
    - Animierte Sequenzen
    - Rechenbeispiele
    - etc.

    von Youtube
    Beschreibung AK Analytik


    Beschreibungen
    für
    AK Analytik 11
    und folgende
    Hier findet man ausführliche Experimentieranleitungen
    für das aktuelle Windows-Standard-Programm für Messungen, Aus- wertungen und Simulationen

    AK Analytik 11

    Diese Anleitung gilt im Prinzip auch für die Nachfolgeversionen.

    Beschreibung Teacher's Helper


    Beschreibungen für
    Teachers Helper
    Versuche und Apps
    Der TH sendet über sein eigenes WLAN die Anwendersoftware, Mess- und Übungsdaten an den Lehrer und alle Schüler einer Klasse.

    Es ist keinerlei App-Installation notwendig!

    Alle iPads/Tablets können in der Chemie ohne Schulnetz miteinander kommunizieren.
    Beschreibung MA (und TH)


    Beschreibungen für MultiAdapter evtl. mit
    Teachers Helper
    Die MultiAdapter-Handmessgeräte mit Anzeige und eigenem WLAN sind besonders für Schülerübungen geeignet.

    Sie senden Daten und Messprogramm an die iPads der Schüler

    Die Auswertung kann dann per AK Analytik (Internet) oder einfach per Teacher's Helper erfolgen.
    Beschreibung MA Analytik


    Beschreibung für ältere MultiAdapter und dem Programm
    AK Analytik
    Die älteren MultiAdapter waren noch ohne Anzeige
    und ohne eigenes WLAN.

    Aus diesem Grunde mussten Sie durch eine geeignete Software ausgelesen werden.

    Das war AK Analytik 11
    Beschreibung AK 32


    partielle
    Beschreibungen
    für
    AK Analytik 32
    Hier findet man nicht nur komplette Experimentieranleitungen
    sondern auch Texte als Ergänzung des inzwischen in die Jahre gekommenen AK Analytik 32 für Windows

    Diese konnten früher von dem Programm geladen und ausgegeben werden.

    Beschreibung App (Internet)


    Beschreibung
    der AK App

    im Internet
    bzw. im Teacher's Helper

    Unter 'www.kappenberg.com/aklabor' sind eine Vielzahl von Apps zu allen Bereichen der Chemie bzw. Schul-Chemie abgelegt.

    Hier können Sie nachlesen, wie die jeweilige Apps bedient und optimal eingesetzt werden kann.
    Starten: App / Internet


    Start
    einer bestimmten
    App
    im Internet

    Hier kann die jeweilige
    Internet-App
    zu dem beschriebenen Thema
    direkt aufgerufen werden.
    Aufgaben


    Aufgaben zu den
    Videos im
    WORD-Format
    Hier kann man (zu fast allen Filmen) ein WORD-Dokument zum Bearbeiten herunterladen.

    Die Schüler können das Dokument auch zuHause bearbeiten und dann an den Lehrer per mail weitersenden.
    URL Aufrufen


    Aufruf bestimmter
    Internetseiten

    Hier kann die bestimmte Internet-Seite zu dem entsprechenden Thema direkt geöffnet werden.
    Experimente - LowCost und Medizin-Technik

    A00g3 - Herstellen einiger Teile für einfache Experimente mit Medizintechnik

    A00g3 - Herstellen einiger Teile für einfache Experimente mit Medizintechnik
    Inhalt-0
    Es wird die Herstellung folgender Hilfsmittel beschrieben:
    1. Herstellen von Adaptern zwischen Medizintechnik und Glasrohr.
    2. Herstellen von Gastüten zum sicheren Transport von Gasen
    3. Bau einer Gaspumpe
    4. Bau einer "pneumatischen Wanne"

    Quelle
    Video: AK - 3:35 min

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    Experiment Lowcost Medizintechnik Selbstbau Selbstbau Video

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    A00n1 - Beobachtung der Ionenwanderung

    A00n1 - Beobachtung der Ionenwanderung
    Inhalt-1
    In der AK-SÜS- „Ionenwanderungskammer“ werden Salzsäure bzw. Natronlauge auf ein Indikatorpapier getüpfelt. Das Indikatorpapier wird angefeuchtet und an eine Gleichspannungsquelle angeschlossen: Aus den Wanderungsrichtungen kann auf das Vorzeichen der Ladungen der farbgebenden Ionen geschlossen werden.

    Quelle
    Video: AK - 2:30 min

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    A01 - "Wasser-Wasser" - Qualitative Analyse

    A01 - "Wasser-Wasser" - Qualitative Analyse
    Inhalt-1
    Wasserdampf wird unter Luftausschluss mit Magnesium umgesetzt. Das bei der Reaktion entstehende Gas wird mit der Knallgasprobe untersucht. Zum Teil mit Material der Fa. Zinsser.

    Quelle
    Video: AK - 3:04 min

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    Experiment Experiment Video Lowcost Medizintechnik Aufgaben

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    A01a - "Wasser-Wasser" - Qualitative Analyse Reagenzglasvariante

    A01a - "Wasser-Wasser" - Qualitative Analyse Reagenzglasvariante
    Inhalt-1
    Wasserdampf wird unter Luftausschluss mit Magnesium umgesetzt. Das bei der Reaktion entstehende Gas wird mit der Knallgasprobe untersucht. Experiment im Reagenzglas!!

    Quelle
    Video: AK - 3:09 min

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    Experiment Experiment Video Lowcost Medizintechnik Aufgaben

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    A01b - Wasser - Qualitative Analyse - Elektrolyse

    A01b - Wasser - Qualitative Analyse - Elektrolyse
    Inhalt-1
    Verdünnte Kalilauge wird an zwei Eisenelektroden in getrennten Gefäßen elektrolysiert. Die entstehenden Gase Wasserstoff und Sauerstoff verdrängen dabei ein entsprechendes Volumen Kalilauge aus den Elektrolysiergefäßen und können nachgewiesen werden.

    Quelle
    AK

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    Experiment Lowcost Medizintechnik

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    A01d - Wasser: Dichteanomalie / 'Sprengeis'

    A01d - Wasser: Dichteanomalie / 'Sprengeis'
    Inhalt-1
    Die Veränderung der Dichte von Wasser bei Änderung der Temperatur lässt sich mit einfachen Mitteln messen. Dazu wird die Volumenänderung in Abhängigkeit von der Temperatur gemessen. Die Daten werden mit Microsoft EXCEL ausgewertet.

    Quelle
    AK - Video: Martin Geiger - 1:30 min

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    Experiment Lowcost Medizintechnik All Chem Misst Aufgaben

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    A02 - Wasser: Qualitative Synthese aus Wasserstoff

    A02 - Wasser: Qualitative Synthese aus Wasserstoff
    Inhalt-1
    Wasserstoff wird kontrolliert in Luft verbrannt und das Verbrennungsprodukt mit WATESMO-Papier untersucht.

    Quelle
    Video: AK - 2:20 min

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    Experiment Experiment Video Lowcost Medizintechnik Aufgaben

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    A02b - Wasser: Qualitative Synthese - Vorversuche

    A02b - Wasser: Qualitative Synthese - Vorversuche
    Inhalt-1
    In drei Phasen wird untersucht ob Wasserstoff mit Sauerstoff reagiert:
    V1. Anzünden von Wasserstoff-Bläschen
    V2. Reaktion von Wasserstoff mit Luft (gebremster Sauerstoff) in der "Kaffeedose"
    V3. Anzünden von Knallgas-Bläschen

    Quelle
    AK

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    Experiment Lowcost Medizintechnik

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    A02c - Wasser: Qualitative Synthese - Die wütende Kaffeedose

    A02c - Wasser: Qualitative Synthese - Die wütende Kaffeedose
    Inhalt-1
    Es wird untersucht ob Wasserstoff mit Sauerstoff reagiert: V2. Reaktion von Wasserstoff mit Luft (gebremster Sauerstoff) in der "Kaffeedose".

    Quelle
    AK

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    Experiment Lowcost Medizintechnik

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    A03 - Wasser: Halbquantitative Synthese

    A03 - Wasser: Halbquantitative Synthese
    Inhalt-1
    In einen abgedichteten Schlauch werden verschiedene Volumina Wasserstoff und Sauerstoff gemischt. Das Gemisch wird durch einen elektrischen Funken gezündet. Das evtl. Restgas wird nach Wasserstoffzugabe erneut mit einem Zündversuch getestet.

    Quelle
    Video-1:35 u. Selbstbau 3:51 min - AK

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    A03a - Wasser: Quantitative Wasserdampfsynthese im Spritzeneudiometer

    A03a - Wasser: Quantitative Wasserdampfsynthese im Spritzeneudiometer
    Inhalt-1
    In einer für hohe Temperaturen geeigneten Spritze werden verschiedene Volumina Wasserstoff und Sauerstoff gemischt. Das Gemisch wird im Trockenschrank auf über 100°C erhitzt und dann durch einen elektrischen Funken gezündet. Das evtl. Restgas wird nach Wasserstoffzugabe erneut mit einem Zündversuch getestet.

    Quelle
    AK

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    Experiment Lowcost Medizintechnik Selbstbau

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    A04 - Sauerstoffanalyse der Luft

    A04 - Sauerstoffanalyse der Luft
    Inhalt-1
    Der Sauerstoffanteil der Luft wird durch die Reaktion mit Kupfer zu festem Kupferoxid gebunden.

    Quelle
    Video: AK - 2:12 min

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    A05a - Kalkkreislauf: Teil 1 - Brennen von Kalk

    A05a - Kalkkreislauf: Teil 1 - Brennen von Kalk
    Inhalt-1
    Durch die Kleinheit der Apparatur wird es möglich, mit dem Bunsenbrenner die für das Kalkbrennen nötige Temperatur zu erreichen.

    Quelle
    Video: AK - 3:06 min

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    A05b - Kalkkreislauf: Teil 2 - Löschen von Branntkalk

    A05b - Kalkkreislauf: Teil 2 - Löschen von Branntkalk
    Inhalt-1
    Mit dem AK SÜS lässt sich leicht zeigen, dass das Löschen von Kalk stark exotherm ist.

    Quelle
    Video: AK - 0:51 min

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    Experiment Experiment Video Lowcost Medizintechnik Aufgaben

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    A05c - Kalkkreislauf: Teil 3 - Abbinden von Löschkalk

    A05c - Kalkkreislauf: Teil 3 - Abbinden von Löschkalk
    Inhalt-1
    Mit dem AK SÜS lässt sich leicht zeigen, dass gelöschter Kalk mit Kohlenstoffdioxid reagiert.

    Quelle
    Video: AK - 3:18 min

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    A05h - Herstellung von CO2 - Trockeneis

    A05h - Herstellung von CO2 - Trockeneis
    Inhalt-1
    Aus einer Sodapatrone kann ein klein wenig Trockeneis erhalten werden.

    Quelle
    AK

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    A05j - Löslichkeit von CO2 in Wasser - Lösegleichgewicht

    A05j - Löslichkeit von CO2 in Wasser - Lösegleichgewicht
    Inhalt-1
    Kohlenstoffdioxid wird in einer Spritze in Wasser gelöst und die Druckabhängigkeit mit Hilfe des Indikators untersucht.

    Quelle
    AK

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    A06 - Nachweis von Kohlenstoffdioxid in der Atemluft

    A06 - Nachweis von Kohlenstoffdioxid in der Atemluft
    Inhalt-1
    Mit zwei Rückschlagventilen wird eine für Schüler sichere „Atemmaschine“ aufgebaut, mit der Kohlenstoffdioxid in der Atemluft nachgewiesen werden kann.

    Quelle
    Video: AK - 1:40 min

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    Experiment Experiment Video Lowcost Medizintechnik Aufgaben Selbstbau

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    A07 - Einfache Gasherstellung

    A07 - Einfache Gasherstellung
    Inhalt-1
    Gaserzeugung mit Medizintechnik-Teilen

    Quelle
    Video: AK - 1:11 min

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    A07a - Wasserstoff - pneumatisch

    A07a - Wasserstoff - pneumatisch
    Inhalt-1
    Im Video wird eine Versuchsanordnung zum pneumatischen Auffangen von Gasen, die in Wasser unlöslich sind, gezeigt. Im Beispiel wird Wasserstoff durch Reaktion von Zink mit Salzsäure erzeugt und das Gas pneumatisch aufgefangen.

    Quelle
    Video: Chemiedidaktik BUW - 2:55 min

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    Lowcost Medizintechnik Aufgaben Selbstbau

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    A07b - Herstellung und Eigenschaften von Chlor

    A07b - Herstellung und Eigenschaften von Chlor
    Inhalt-1
    Mit HMT-Teilen der Fa. Zinsser wird in einer "sicheren" Apparatur Chlor aus Kaliumpermanganat und Salzsäure hergestellt. Die Wirkung des Chlors auf farbige Blätter und die Wirkung der Aktivkohle werden getestet. Alternativ kann die „stille Reaktion“ mit elementarem Natrium beobachtet werden.

    Quelle
    AK

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    Experiment Lowcost Medizintechnik

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    A08 - Bestimmung der Dichte / molaren Masse von Gasen

    A08 - Bestimmung der Dichte / molaren Masse von Gasen
    Inhalt-1
    Auf einer Milligrammwaage wird eine speziell präparierte Spritze zweimal gewogen: Einmal mit Vakuum und einmal mit dem zu untersuchenden Gas. Wichtig: Der Auftrieb ist bei beiden Massebestimmungen genau der gleiche.

    Quelle
    Video: AK - 1:42 / Selbstbau: 1:13 min

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    Experiment Experiment Video Lowcost Medizintechnik Aufgaben Selbstbau Selbstbau Video

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    A08a - Bestimmung der molaren Masse von Magnesium

    A08a - Bestimmung der molaren Masse von Magnesium
    Inhalt-1
    Magnesium wird mit Salzsäure umgesetzt. Aus dem Volumen des entstehenden Wasserstoffs und dem Stoffmengenverhältnis wird die molare Masse bestimmt.

    Quelle
    AK

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    A08b - Masse der Luft im Chemieraum

    A08b - Masse der Luft im Chemieraum
    Inhalt-1
    Im Video wird eine Methode gezeigt, wie eine Klasse die Luft des Klassenzimmers in Tüten verpackt hat, um die Masse der Luft zu ermitteln. Ein Vorhaben mit Haken aber natürlich auch mit einer Lösung.

    Quelle
    Video: SWR - 2:55 min

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    A09a - Ammoniak-Springbrunnen

    A09a - Ammoniak-Springbrunnen
    Inhalt-1
    Durch Zugabe von Wasser zu einem Gemisch aus Ammoniumchlorid und festem Natriumhydroxid wird Ammoniakgas hergestellt. Der gefüllte Kolben wird dann mit einer Düse versehen und kopfüber in mit Bromthymolblau angefärbtes Wasser gestellt.

    Quelle
    Video: AK - 4:22 min

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    Experiment Experiment Video Lowcost Medizintechnik Aufgaben

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    A09b - Chlorwasserstoff-Springbrunnen

    A09b - Chlorwasserstoff-Springbrunnen
    Inhalt-1
    Durch Erhitzen von konzentrierter Salzsäure wird Chlorwasserstoffgas ausgetrieben. Der gefüllte Kolben wird dann mit einer Düse versehen und kopfüber in mit Bromthymolblau angefärbtes Wasser gestellt.

    Quelle
    Video: AK - 1:54 min

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    A12 - Benzinexplosion im Filmdöschen

    A12 - Benzinexplosion im Filmdöschen
    Inhalt-1
    Benzin wird in einer präparierten Filmdose "vergast". Das Gemsich lässt sich zünden. (Leider werden Filmdosen immer rarer. Laut EU Recht dürfen seit 2007 nur noch Feuerzeuge mit Kindersicherung verkauft werden)

    Quelle
    Video: AK -0:58 min

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    A12a - Bau eines Piezozünders

    A12a - Bau eines Piezozünders
    Inhalt-1
    Ein Piezozündelement der Fa. Conrad wird in eine Spritze eingebaut.

    Quelle
    AK

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    A13 - Feuer&Flamme: Feuerzeuggas-Rakete

    A13 - Feuer&Flamme: Feuerzeuggas-Rakete
    Inhalt-1
    Über den Energieinhalt von Butan. Sehr wirkungsvoller Versuch für den  Aussenbereich

    Quelle
    Video: AK - 3:32 min

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    A13a - Feuerzeuggas (Butangas)verflüssigung durch Druck

    A13a - Feuerzeuggas (Butangas)verflüssigung durch Druck
    Inhalt-1
    Feuerzeuggas (besser: n- Butan) wird in einer Spritze kräftig zusammen gedrückt. Ist der Schüler stark genug, wird es verflüssigt. Danach wird durch Entspannen die Flüssigkeit wieder gasförmig. Bei gutem Willen kann man die Temperaturänderung fühlen.

    Quelle
    Video: AK - 2:31 min

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    Experiment Lowcost Medizintechnik Aufgaben

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    A13b - Feuerzeuggas(Butangas)verflüssigung durch Temperatur

    A13b - Feuerzeuggas(Butangas)verflüssigung durch Temperatur
    Inhalt-1
    Feuerzeuggas (besser: n- Butan) wird in einer Spritze mit Eis gekühlt. Ist die Kältemischung gut genug, lässt sich das Gas fast ohne Druck verflüssigen. Beim Erwärmen wird die Flüssigkeit wieder gasförmig.

    Quelle
    AK

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    A14a - Feuer&Flamme: Wachsexplosion mit kaltem Wasser

    A14a - Feuer&Flamme: Wachsexplosion mit kaltem Wasser
    Inhalt-1
    Heißes Wachs wird mit kaltem  Wasser angezündet?!

    Quelle
    Video: AK - 1:33 min

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    Experiment Experiment Video Lowcost Medizintechnik Aufgaben

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    A14a1 - Feuer&Flamme: Wasserstoffballon

    A14a1 - Feuer&Flamme: Wasserstoffballon
    Inhalt-1
    Im Video werden verschiedene Explosionsgemische, basierend auf Wasserstoff, gezeigt.

    Quelle
    Video: Chemiedidaktik BUW - 2:19 min

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    A41a - Zerlegung von Silberoxid

    A41a - Zerlegung von Silberoxid
    Inhalt-1
    Im Reagenzglas wird Silberoxid erhitzt. Ein Glimmspan, der sich entzündet, zeigt an, dass Sauerstoff durch eine chemische Reaktion entstanden ist. Anschließend wird das bei dieser Reaktion entstandene Silber nachgewiesen.

    Quelle
    Video: Mathias Pieper - 2:22 min

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    A41b - Kupferoxid mit Wasserstoff

    A41b - Kupferoxid mit Wasserstoff
    Inhalt-1
    Als Beispiel für einen Redoxprozess wird Kupfer(II)-oxid im Wasserstoffstrom erhitzt. Man sieht die Bildung von Kupfer. Das gleichzeitig entstehende Wasser wird mit WATESMO-Papier nachgewiesen.

    Quelle
    Video: Sehen & Verstehen - Experimente und meeehr -4:21 min

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    A41d - Kupferrecycling

    A41d - Kupferrecycling
    Inhalt-1
    Ein Besuch des Kupferrecycling-Werks in Lünen bei Dortmund. Dort wird aus Elektroschrott Kupfer, Gold und Silber zurückgewonnen.

    Quelle
    Video: Muelltonnenschubser - 8:36 min

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    A41l - Metalle mit Metallsalzlösungen

    A41l - Metalle mit Metallsalzlösungen
    Inhalt-1
    In dem Film werden Reaktionen zwischen Metallen und Metallsalzlösungen gezeigt, z.B.: Ein Kupferblech wird in eine Eisen(II)-sulfat-Lösung, ein Eisenblech in einer Kupfer(II)-sulfat-Lösung und ein Kupferblech in eine Silber(I)-nitrat-Lösung gestellt. Die Oberflächen der Bleche werden nach kurzer Zeit näher betrachtet.

    Quelle
    Video: Chemiedidaktik BUW - 1:38 min

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    Experiment Experiment Video Lowcost Medizintechnik Aufgaben

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    A43 - Ionen gibt es und die wandern!

    A43 - Ionen gibt es und die wandern!
    Inhalt-1
    In der AK-SÜS- „Ionenwanderungskammer“ werden Salzsäure bzw. Natronlauge auf ein Indikatorpapier getüpfelt. Das Indikatorpapier wird angefeuchtet und an eine Gleichspannungsquelle angeschlossen: Aus den Wanderungsrichtungen kann auf das Vorzeichen der Ladung der farbgebenden Ionen geschlossen werden.

    Quelle
    Video: AK - 2:31 min

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    Experiment Experiment Video Lowcost Medizintechnik Aufgaben

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    C01a - Pipettenbürette (Bürettenvariante)

    C01a - Pipettenbürette (Bürettenvariante)
    Inhalt-1
    Hier wird unter anderem eine Pipette zur Bürette umfunktioniert.

    Quelle
    AK

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    Experiment Lowcost Medizintechnik Selbstbau

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    C01b - Selbstbau einer Gleichlaufbürette (Leerlaufbürette)

    C01b - Selbstbau einer Gleichlaufbürette (Leerlaufbürette)
    Inhalt-1
    In einer Gleichlaufbürette herrscht am unteren Ende des Rohres immer der gleiche Druck (äußerer Luftdruck). So umgeht man den Messfehler, den man begeht, wenn man bei einer normale Bürette die Auslaufzeit mit dem Volumen korreliert.

    Quelle
    AK

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    Experiment Lowcost Medizintechnik Selbstbau

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    C01c - Selbstbau einer "Waagenbürette"

    C01c - Selbstbau einer "Waagenbürette"
    Inhalt-1
    Man stellt die Bürette auf die Waage und misst in einer Mehrkanalmessung gleichzeitig die Abnahme der Masse des Titrators (Frei nach R.Hartmann).

    Quelle
    AK

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    Experiment Lowcost Medizintechnik Selbstbau

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    E04b - Bau einer einfachen Halterung für Elektroden

    E04b - Bau einer einfachen Halterung für Elektroden
    Inhalt-1
    Mit UMT- Teilen und einer Rohrhalterung kann eine einfache Apparatur für Rundelektroden aufgebaut werden.

    Quelle
    AK

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    Experiment Lowcost Medizintechnik Selbstbau

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    G09 - Verbrennungswärmen einiger Alkohole

    G09 - Verbrennungswärmen einiger Alkohole
    Inhalt-1
    In einem einfachen Becherglaskalorimeter wird soviel Alkohol verbrannt, bis die Wassertemperatur um einen gewissen Betrag gestiegen ist. Auf gleiche Weise wird das Kalorimeter mit einem Alkohol bekannter Verbrennungsenthalpie geeicht. Der Versuch lässt sich auch ohne Computer durchführen, dieser dient hier zur Großanzeige der Temperatur.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK Analytik 11 AK 32 Lowcost Medizintechnik All Chem Misst Lowcost Temperatur Teachers Helper Multiadapter TH

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    G13 - Druckverflüssigung - Kühlschrank

    G13 - Druckverflüssigung - Kühlschrank
    Inhalt-1
    Mit Hilfe einer angebohrten Schnellschraubzwinge wird Feuerzeuggas in einer Spritze komprimiert und wieder expandiert. Dabei wird die Temperatur gemessen.

    Quelle
    AK + Video - 2:32 min

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    Experiment Experiment Video AK Analytik 11 AK 32 Lowcost Medizintechnik All Chem Misst Teachers Helper Aufgaben Multiadapter TH Selbstbau

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    K02 - Papierchromatografie von Lebensmittelfarben bzw. Tinten

    K02 - Papierchromatografie von Lebensmittelfarben bzw. Tinten
    Inhalt-1
    Die Papierchromatographie ist ein Trennverfahren, bei dem die Hydrathülle der Cellulosefasern die stationäre Phase bildet. Als mobile Phase dient hier Wasser. Die Methode bietet sich z.B. zur einfachen "Reinheitskontrolle" von Lebensmittelfarben an.

    Quelle
    AK

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    Experiment Lowcost Medizintechnik

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    K02a - Dünnschichtchromatografie von Filzstiftfarben

    K02a - Dünnschichtchromatografie von Filzstiftfarben
    Inhalt-1
    Die Dünnschichtchromatografie (DC) ist ein Trennverfahren, bei dem sich die dünne aus feinkörnigem Material bestehende Trennschicht (stationäre Phase) auf einer Trägerplatte aus Glas, Metall oder einer geeigneten Folie befindet. Als mobile Phase dient hier Ethanol.

    Quelle
    AK

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    Experiment Lowcost Medizintechnik

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    K03a - DC Trennung von Blattpigmenten (Dünnschichtchromatographie)

    K03a - DC Trennung von Blattpigmenten (Dünnschichtchromatographie)
    Inhalt-1
    Die Blattfarbstoffe werden eluiert und chromatographisch getrennt, sodass genügend große Mengen zu weiteren (spektroskopischen) Untersuchungen zur Verfügung stehen.

    Quelle
    AK

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    Experiment Lowcost Medizintechnik

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    K04 - LC-GC Trennung eines Feuerzeug-(Butangas-)Gemisches

    K04 - LC-GC Trennung eines Feuerzeug-(Butangas-)Gemisches
    Inhalt-1
    Mit einem LowCost-Gaschromatografen ist es möglich, fast „professionelle“ Trennungen von Feuerzeuggas zu erzielen. Die Werte erscheinen auf dem Display des Messmoduls AK LCGC 04. Ein Computer ist hervorragend geeignet, die lästigen Schreib- und Zeichenarbeiten bei gas-chromatografischen Analysen zu übernehmen. Auch „Auswertungen“ werden unterstützt.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK Analytik 11 AK 32 Lowcost Medizintechnik Teachers Helper

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    K04a - LC-GC Auspacken und Funktionsweise des LowCost-Gaschromatografen 04

    K04a - LC-GC Auspacken und Funktionsweise des LowCost-Gaschromatografen 04
    Inhalt-1
    Die einzelnen Teile des LowCost Gaschromatografen werden ausgepackt und aufgebaut und die Funktionen erläutert. Die Probleme mit dem Knacken des Glühbirnchens sind vorbei.

    Quelle
    Video: AK - 3:04 min

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    Experiment Video Lowcost Medizintechnik Lowcost GC Aufgaben Selbstbau

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    K04d0a - LC-GC Chromatogramm von Feuerzeuggas - Die Augen sind der Detektor

    K04d0a - LC-GC Chromatogramm von Feuerzeuggas - Die Augen sind der Detektor
    Inhalt-1
    Beim LowCost - Gaschromatografen wird die Aquarienpumpe durch eine Wasserstoffflasche ersetzt. Die Kohlenwasserstoffe (Propan, Butan) färben die Wasserstoffflammme stark gelb ein. Es wird auch gezeigt, dass nicht jede Trennsäule gleichermassen geeignet ist.

    Quelle
    Video: AK - 3:57 min

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    K05 - LC-GC: Fotochlorierung von Methan und Trennung der Produkte

    K05 - LC-GC: Fotochlorierung von Methan und Trennung der Produkte
    Inhalt-1
    Durch Beleuchten mit einem Halogenstrahler(500 W) aus dem Baumarkt lässt sich ein Chlor/Methan-Gemisch zur Reaktion bringen. Dieser traditionelle Versuch nach Glaser1) im Gasometer wurde für Medizintechnik-TeileA) umgearbeitet und dadurch auf Halbmikrotechnik verkleinert.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK Analytik 11 AK 32 Lowcost Medizintechnik Lowcost GC Teachers Helper TH

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    K08d - LC-GC Gäraufsatz mit Injektstopfen

    K08d - LC-GC Gäraufsatz mit Injektstopfen
    Inhalt-1
    Zur Überprüfung des Gärvorganges beim Ansetzen von selbstgemachtem Wein.

    Quelle
    AK

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    Experiment Lowcost Medizintechnik Lowcost GC TH Selbstbau

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    K10 - LC-GC Pyrolyse von PE-Folie und Identifzierung der Produkte

    K10 - LC-GC Pyrolyse von PE-Folie und Identifzierung der Produkte
    Inhalt-1
    In einem sehr einfachen Versuch lässt sich durch Erhitzen im Reagenzglas eine Thermolyse von PE- Folie durchführen.

    Quelle
    AK

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    K11 - LC-GC Katalytische Hydrierung von Alkenen bzw. Alkinen

    K11 - LC-GC Katalytische Hydrierung von Alkenen bzw. Alkinen
    Inhalt-1
    Durch gleichzeitiges Überleiten eines Alkens bzw. Alkins und Wasserstoff über einen geeigneten Katalysator kann die sehr eindrucksvolle Volumenabnahme bei der quantitativen Hydrierung beobachtet werden. Dabei wird eine starke Wärmetönung festgestellt Diese ist eine der wenigen Reaktionen, die auch ohne Zufuhr von "Aktivierungsenergie" spontan ablaufen und Schüler die Katalysatorwirkung unmittelbar erfahren lassen.

    Quelle
    Video: AK - 2:34 min

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    K12 - LC-GC Thermisches bzw. katalytisches Cracken von Propan

    K12 - LC-GC Thermisches bzw. katalytisches Cracken von Propan
    Inhalt-1
    In einer sehr einfachen „Universellen Kolbenpoberapparatur" lässt sich je nach Versuchsbedingung das katalytische Cracken bzw. das Dehydrieren von Propan bzw. Butan durchführen.

    Quelle
    AK

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    Experiment AK Analytik 11 Lowcost Medizintechnik Lowcost GC Teachers Helper TH

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    K13 - LC-GC Chlorierung von Ethen

    K13 - LC-GC Chlorierung von Ethen
    Inhalt-1
    Die Addition von Chlor an ungesättigte Verbindungen lässt sich über einen Zeitraum verfolgen. Es kann gezeigt werden, dass Ethen sich im Gegensatz zu Ethan (Methan) auch ohne Licht halogenieren lässt. Es wurde Chlor gewählt, da man die Reaktion leichter quantitativ verfolgen kann als die mit Bromdampf. Die für die Reaktion benötigten Gase werden direkt in der Apparatur erzeugt.

    Quelle
    AK

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    K14 - LC-GC Ethen beim Reifen von Äpfeln

    K14 - LC-GC Ethen beim Reifen von Äpfeln
    Inhalt-1
    Ein Apfel wird in zwei Hälften geschnitten und in das „Reifeglas“ gegeben. Zu bestimmten Zeiten kann von dem umgebenden Gas ein Chromatogramm aufgenommen werden.

    Quelle
    AK

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    K14g - LC-GC (GS) Ethen beim Reifen von Äpfeln

    K14g - LC-GC (GS) Ethen beim Reifen von Äpfeln
    Inhalt-1
    Ein Apfel wird mit dem Messer leicht eingeschnitten und in das „Reifeglas" gegeben. Zu bestimmten Zeiten kann von dem umgebenden Gas ein Chromatogramm aufgenommen werden.

    Quelle
    Video: AK - 2:10 min

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    K15 - LC-GC Erzeugung und Auftrennung von Holzgas

    K15 - LC-GC Erzeugung und Auftrennung von Holzgas
    Inhalt-1
    Beim Erhitzen von Holz unter Luftabschluss entstehen neben Holzkohle und Holzteer eine Vielzahl gasförmiger Produkte. Dies wird mit Hilfe der Gaschromatographie nachgewiesen.

    Quelle
    AK

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    K16 - LC-GC: Gasherstellung mit vielen Varianten

    K16 - LC-GC: Gasherstellung mit vielen Varianten
    Inhalt-1
    Unterschiedlichste Apparaturen zur Gasherstellung

    Quelle
    AK

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    K16a - LC-GC Herstellung von Ethen durch Dehydratisierung

    K16a - LC-GC Herstellung von Ethen durch Dehydratisierung
    Inhalt-1
    Mit Hilfe des Perlkatalysators, der normalerweise bei Crackversuchen eingesetzt wird, lässt sich aus Ethanol durch Dehydratisieren Ethen herstellen. Das Gas kann mit der Gaschromatografie identifiziert werden.

    Quelle
    AK

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    K17 - LC-GC: Herstellung von Biogas

    K17 - LC-GC: Herstellung von Biogas
    Inhalt-1
    Biogas ist zurzeit in aller Munde; doch die Erzeugung ist nicht ganz so leicht, wie es scheint.Die Herstellung gelingt allerdings gut, wenn man sich Gärsubstrat besorgt. Die stabilen Bakterien lassen sich mit Küchenabfällen etc. füttern.

    Quelle
    AK

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    K18 - LC-GC: Herstellung von Zuckerrübengas (Biowasserstoff)

    K18 - LC-GC: Herstellung von Zuckerrübengas (Biowasserstoff)
    Inhalt-1
    Aus Zuckerrübenschnitzeln und Gartenerde und 80 °C heißem Wasser entsteht ein Gasgemisch. Dieses enthält so viel Biowasserstoff, dass ohne Gaswäsche eine Brennstoffzelle betrieben werden kann, die einen Flügelmotor mit Strom versorgt!!

    Quelle
    Video: AK - 2:58 min

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    M01a - Elektrolyse im Krautsalatbecher -Faraday-Konstante - LowCost

    M01a - Elektrolyse im Krautsalatbecher -Faraday-Konstante - LowCost
    Inhalt-1
    Variante der Hoffman-Elektrolyse: Verdünnte Kalilauge an zwei Eisenelektroden in getrennten Gefäßen mit konstanter Stromstärke elektrolysiert. Die entstehenden Gase Wasserstoff und Sauerstoff verdrängen dabei ein entsprechendes Volumen Kalilauge aus den Elektrolysiergefäßen. Die Volumina werden gemessen und mit der geflossenen Ladung in Relation gesetzt.

    Quelle
    AK+ Video: 4:01 min

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    Experiment Experiment Video AK Analytik 11 Lowcost Medizintechnik Teachers Helper Strom Aufgaben Multiadapter Selbstbau Selbstbau Video

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