Dargestellt ist die Entwicklung der AK-GC-Elektroniken seit 1981/82.
Man kann nachschauen, was man mit einer evtl. vorhandenen Elektronik noch anfangen kann.

AK GC 15 - Elektronik für den Dual AK LowCost Gaschromatografen (2015)


Die Lösung, wenn man keinen ALL-CHEM-MISST besitzt/einsetzen wíll.

  • GC- Elektronik mit Eingängen für beide Detektoren
         a) Birnchen WLD
         b) Neu: TGS - Gassensor
  • Neu: Stromversorgung über USB
  • Kein lästiges Drehen mehr an Einstellknöpfen
  • Fehleranzeigen auf dem Display und mit Leuchtdiode
  • Akustisches Signal für einen Peak
  • läuft auch mit Betriebssystemen wie Windows 7, Windows 8 und Windows 10
  • läuft auch unter Windows 10 und mit Teacher's Helper

Preis (AK-Bestellseite): Elektronik zum Aufrüsten

AK GC 11 - Elektronik des ehem. Standard AK LowCost GC (2011)




Hier die Vorzüge des AK LCGC 11, die die Aufnahme eines Gaschromatogramms noch einfacher machen:
  • Neu: Stromversorgung über USB
  • Kein lästiges Drehen mehr an Einstellknöpfen
  • Fehleranzeige auf dem Display und mit Leuchtdiode
  • Akustisches Signal für einen Peak
  • In der oberen Zeile des Displays kann eine Stoppuhr laufen (GC-Aufnahme ohne Computer möglich)
  • Läuft auch mit Betriebssystemen wie Windows 7 oder Windows 8
  • läuft auch unter Windows 10 und mit Teacher's Helper

Ältere Gaschromatographen des AK - Der AK GC 04 (2001)



Abbildung des AK LCGC 04 S (mit Anzeige) komplett

Mikrokontroller:
A/D - Wandler:24 bit / 5 Messungen /s
Bereich:0 - 5 V
Warngrenzen:< 0,4 V und größer 4,5 V
Display-Anzeige:
1.Zeile:Stopp - Uhr:0 - 9999 s
2.Zeile:Spannung:0 - 5 V abs. oder relativ / Anzeige Tweeter
Piezolautsprecher:ca. 40 - 10 000 Hz
Schnittstelle:RS232 ohne Kontrollleitungen
Netzteil:230 V , sec. 12 V 600 mA (=)
  • läuft mit USB-seriell Adapter auch unter Windows 10 und mit Teacher's Helper

  • GC-Elektronik GC 951 (mit eingebautem Wandler) (1996)


    Die LowCost - Version GC951 bietet den Vorteil, dass der Messwandler in die Elektronik integriert ist. Dabei handelt es sich und einen 12 Bit- Wandler.

    Leider kann der Wandler mit den höheren Windows- Versionen wie XP oder VISTA nicht mehr angesprochen werden . Er besitzt aber einen Analogausgang, so dass noch ein Multimeter oder z.B. ein ALL-CHEM-MISST angeschlossen werden kann.

    Um die Auflösung optimal nutzen zu können gelten einige Einschränkungen: Unipolarer Betrieb = 0-4095 (also 12 Bit im positiven Nutzbereich) Bipolar Betrieb = +-2047 (also 11 Bit im positiven Nutzbereich) d.h. halbierte Auflösung bei GC-951 Weil man in der GC gerne die Null - Linie sehen möchte, und trotzdem eine optimale Auflösung haben möchte, wird der GC am günstigsten im unipolaren Betrieb genutzt. Dabei wird die "Nullspannung" mit dem Knopf "Verschiebung" manuell angehoben und im Rechner wieder subtrahiert.

    Das alte Programm "AK LowCost GC" enthält eine spezielle Hilfe zur Bedienung des GC951. Wählen Sie GC951 Aufbau und Setup. Optimale Einstellungen: Faktor: 25, Offset: etwa -10 bis - 25

    Falls Sie negative Peaks erwarten - oder die Basislinie nach unten driftet, sollten sie die Nullspannung manuell auf einen höheren Wert drehen!

    Ist der Wandlerwert negativ (gelbe LED aus), so erscheint auf dem Bildschirm "untere Wandlergrenze?". Übersteigt die Spannung den Messbereich des eingebauten Wandlers, so erscheint "obere Wandlergrenze?". Man sollte also am Drehknopf soweit regeln, bis die gelbe LED gerade ausgeht und andersherum, bis sie gerade angeht. Dann sollte man noch etwa eine Vierteldrehung weiterdrehen.


    GC-Elektronik GC 950 (1994)


    • Das Verstärkermodul GC-950 (im Foto auf ein Multimeter aufgesteckt) entweder direkt auf ein Handmultimeter stecken oder über die mitgelieferten Kabel mit einem Tischmessgerät, wie z.B. ALL-CHEM-MISST verbinden.
    • Am Messgerät einen passenden Gleichspannungsmessbereich (meist 2V) einstellen, evtl. schrittweise runter bis auf 200 mV. Bei Stellung 1:1 liefert der Verstärker bis zu maximal +/- 3,5V und bei Stellung 10:1 nur ein Zehntel davon: ca. +/- 0,35V.
    • Sensor anschließen
    • Mit dem Abgleichregler die angezeigte Spannung auf ca. 0V einstellen. Der "aktive" Regelbereich beträgt 20 Umdrehungen. Als Überlastungsschutz hat der Regler aber keine Anschläge, sondern sozusagen eine Rutschkupplung! Wenn Sie beim Abgleichen auch nach ca. 20 Umdrehungen keinerlei Reaktion der Ausgangsspannung sehen, dann stimmt irgend etwas nicht: Kein Strom da, falscher Anschluss, defektes Messgerät, defekter Sensor, Kabeldefekt.??.!
    • Nun den Sensor anblasen oder hin und her bewegen: Die Ausgangsspannung muß sich entsprechend ändern.



    GC-Elektronik KERMIT (1981/82)


    Hier handelt es sich um das erste "Serienprodukt" (6 Stück - später folgten noch etwa 15).
    Nach vielen fehlgeschlagenen Versuchen - enstanden im Rahmen einer Arbeit für "Jugend forscht".



    Hier der "ausgeklügelte" Schaltplan (1981/82)