AK Gaschromatograf-Simulator
Was ist der GC-Simulator:
Der GC- Simulator ist für Chemieschüler so etwas ähnliches, wie ein Flugsimulator für Pilotenschüler.
Der Lehrer kann individuell die Schüler bestimmte Stoffe und Bedingungen zur Trennung selbständig testen lassen, ohne das ein Unglück geschieht und ohne das Chemikalien verbraucht werden.
In der App wird das Schema eines LowCost-Gaschromatografen vorgegeben, in dem alle wesentlichen Teile eines solchen Gerätes dargestellt sind.
Wie funktioniert der AK Gaschromatograf-Simulator:
Alle wesentlichen Teile eines Gaschromatografen sind hier dargestellt.
Durch Drücken von 'on' wird die Pumpe für das Trägergas eingeschaltet. Nun kann durch Drücken des Kästchens 'Probe' das gewünschte Stoffgemisch ausgewählt werden. Im vorgegebenen Fall wurde 'NIBO' (ein Gasgemisch der Firma NIBO) ausgewählt. NIBO befindet sich im Vorratsgefäß Nr. 4. Eine Probe wird entnommen und zur Einspritzstelle am GC befördert.
Beim Druck auf 'GC-Start' beginnt die gaschromatografische Trennung. Man sieht wie sich der eingespritzte Stoff durch die Trennsäule bewegt und dabei aufgetrennt wird. Die Steuer-Elektronik spricht an, und es werden die Signale in Form von Peaks in das Koordinatensystem (GC-Intensität über der Zeit t) übertragen.
Der GC- Simulator ist für Chemieschüler so etwas ähnliches, wie ein Flugsimulator für Pilotenschüler.
Der Lehrer kann individuell die Schüler bestimmte Stoffe und Bedingungen zur Trennung selbständig testen lassen, ohne das ein Unglück geschieht und ohne das Chemikalien verbraucht werden.
In der App wird das Schema eines LowCost-Gaschromatografen vorgegeben, in dem alle wesentlichen Teile eines solchen Gerätes dargestellt sind.
Wie funktioniert der AK Gaschromatograf-Simulator:
Alle wesentlichen Teile eines Gaschromatografen sind hier dargestellt.
Durch Drücken von 'on' wird die Pumpe für das Trägergas eingeschaltet. Nun kann durch Drücken des Kästchens 'Probe' das gewünschte Stoffgemisch ausgewählt werden. Im vorgegebenen Fall wurde 'NIBO' (ein Gasgemisch der Firma NIBO) ausgewählt. NIBO befindet sich im Vorratsgefäß Nr. 4. Eine Probe wird entnommen und zur Einspritzstelle am GC befördert.
Beim Druck auf 'GC-Start' beginnt die gaschromatografische Trennung. Man sieht wie sich der eingespritzte Stoff durch die Trennsäule bewegt und dabei aufgetrennt wird. Die Steuer-Elektronik spricht an, und es werden die Signale in Form von Peaks in das Koordinatensystem (GC-Intensität über der Zeit t) übertragen.
AK LowCost Gaschromatograf-Simulator noch nicht in Aktion
Oben links in der Ecke findet man drei waagerechte Balken:
Das Menü Einstellungen
Der wohl wichtigste Punkt ist das Wechseln der Trennsäulen.
Das GC-Simulator Menü
Das Menü Einstellungen
Der wohl wichtigste Punkt ist das Wechseln der Trennsäulen.
Das GC-Simulator Menü
Durch Drücken von „On“ (unten links auf dem Tablet) wird die Pumpe für das Trägergas eingeschaltet.
Nun kann durch Drücken des Kästchens „Probe“ das gewünschte Stoffgemisch ausgewählt werden. Hier wurde „NIBO“ (ein Gasgemisch der Firma NIBO) ausgewählt. Eine Probe wird entnommen und zur Einspritzstelle am GC befördert.
Beim Druck auf „GC-Start“ beginnt die gaschromatografische Trennung. Man sieht, wie sich der eingespritzte Stoff durch die Trennsäule bewegt und dabei in verschiedenen "Fraktionen" aufgetrennt wird. Die Steuer-Elektronik überträgt die Signale in Form von Peaks zum Tablet in das Koordinatensystem.
Nun kann durch Drücken des Kästchens „Probe“ das gewünschte Stoffgemisch ausgewählt werden. Hier wurde „NIBO“ (ein Gasgemisch der Firma NIBO) ausgewählt. Eine Probe wird entnommen und zur Einspritzstelle am GC befördert.
Beim Druck auf „GC-Start“ beginnt die gaschromatografische Trennung. Man sieht, wie sich der eingespritzte Stoff durch die Trennsäule bewegt und dabei in verschiedenen "Fraktionen" aufgetrennt wird. Die Steuer-Elektronik überträgt die Signale in Form von Peaks zum Tablet in das Koordinatensystem.
Chromatogramm von NIBO Gas auf der "roten Säule" (Kieselgel 60).
Die "weiße Trennsäule" (Chromosorb mit Siliconöl) ist besser geeignet.
Hinweis:
Existieren zwei Peaks mit der gleichen Retentionszeit, so ist dies ein Anhaltspunkt, dass der Reinstoff in dem Stoffgemisch vorhanden ist, aber kein Beweis: Es gibt wahrscheinlich noch weitere Stoffe mit der gleichen Retentionszeit.
Wird von folgenden Systemen unterstützt: